FC Ingolstadt: Mit "Mut und Kraft" in den Endspurt
Plus Tomas Oral will aus dem 1:1 in Rostock die positiven Dinge mitnehmen. Warum er vor dem Saarbrücken-Spiel optimistisch bleibt und wie er Marc Stendera ersetzen will.
Noch ist der Ärger über das unnötige 1:1-Unentschieden bei Hansa Rostock nicht ganz verdaut, da richtet sich der Blick beim FC Ingolstadt bereits auf die nächste Partie. Doch die Ausgangssituation hat sich vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken am Samstag (14 Uhr) verändert. Die Schanzer sind nur noch Vierter (64 Punkte), wurden von 1860 München (64) überholt.
„Hängende Köpfe“ habe er nach der Partie in Rostock, als seine Mannschaft dominierte, 1:0 führte und nach einer Unkonzentriertheit noch den Ausgleich hinnehmen musste, nicht gesehen, sagt FCI-Trainer Tomas Oral. „Der Auftritt gibt Mut und Kraft, auch wenn uns das Ergebnis ärgert und wir mehr verdient gehabt hätten. Wir können Spiele ziehen, wenn wir so agieren.“ Die Partie müsse jedem „noch mehr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl“ geben, „unabhängig vom Resultat“. Aber, so Oral: „Wir können an dem Spiel nichts mehr ändern und müssen den Fokus voll auf die nächste Aufgabe richten.“ Dass nur noch Platz vier steht, interessiert Oral drei Spieltage vor dem Saisonende nur am Rande. Schließlich sind Dynamo Dresden und Hansa Rostock, die beide zwei Punkte mehr haben (jeweils 66), in Schlagdistanz.
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