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FC Ingolstadt
07.07.2020

Frust beim FC Ingolstadt: "Die Leistung hat nicht ansatzweise gereicht"

Übermächtig: Der 1. FC Nürnberg (Patrick Erras) war dem FC Ingolstadt (Fatih Kaya) in allen Belangen überlegen und gewann verdient mit 2:0.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt zeigt eine enttäuschende Leistung und verliert völlig verdient mit 0:2. Warum das Ergebnis sogar schmeichelhaft ist und was den Schanzern Hoffnung macht.

Manchmal kann eine Analyse eines Spielers reichen, um ein Fußballspiel auf den Punkt zu bringen. „Unsere Leistung hat nicht ansatzweise gereicht“, sagte Ingolstadts Marcel Gaus nach der hochverdienten 0:2-Niederlage im Relegationshinspiel beim 1. FC Nürnberg (hier finden Sie den Spielbericht).

„Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen und haben keine Torgefahr ausgestrahlt“, führte Gaus aus. Nürnberg sei giftiger gewesen, der FCI habe sich von „Beginn an den Schneid abkaufen lassen“. Auch wenn die Mannschaft auf die aggressive Spielweise der früh attackierenden Nürnberger vorbereitet gewesen sei, „sind wir in dem Moment nicht damit klargekommen.“ Die Schanzer, die auf Kapitän Stefan Kutschke (Oberschenkelprobleme) verzichten mussten, zeigten gerade in den ersten 45 Minuten eine enttäuschende Leistung und mussten zwei Gegentore von Fabian Nürnberger (22., 45.) hinnehmen. Auch wenn sie nach dem Seitenwechsel das Spiel etwas offener gestalteten, erspielten sie sich in der gesamten Partie keine ernsthafte Torchance.

FC Ingolstadt: Sturmduo enttäuscht


Vor allem die beiden Stürmer Fatih Kaya und Dennis Eckert Ayensa machten keinen Stich und bekamen ihre Grenzen aufgezeigt. Entschuldigend sei hinzugefügt, dass sie in erster Linie mit hohen Bällen bedient wurden und gegen die robusten Nürnberger Innenverteidiger überfordert waren. „Uns blieb manchmal gar nichts anderes übrig“, sagte Trainer Tomas Oral zu dieser erfolglosen Herangehensweise, „weil der Gegner hohes Pressing gespielt hat“. Oral war nach der Niederlage insgesamt bedient: „Wir sind enttäuscht. Der Gegner hat uns körperlich und fußballerisch von der ersten Minute an komplett den Schneid abgekauft.“ Sein Team habe lange gebraucht, um ins Spiel zu kommen. „Dann haben wir uns gefangen und kriegen kurz vor der Halbzeit ein dummes Gegentor zum 0:2, das uns den Glauben genommen hat.“ Die Mannschaft habe nach dem Seitenwechsel nach vorne „alles versucht, aber Nürnberg war einen Tick besser und hat absolut verdient gewonnen“.

FC Ingolstadt: Resthoffnung ist vorhanden

Das beste an diesem Abend aus Ingolstädter Sicht ist das Ergebnis, das zumindest eine Resthoffnung auf den direkten Wiederaufstieg lässt. Denn hätten die Franken ihre zahlreichen Chancen konsequenter genutzt – Mikael Ishak (4.) und Nürnberger (66.) trafen Aluminium – wäre die Ausgangslage für das Rückspiel (Samstag, 18.15 Uhr) völlig aussichtslos gewesen.

So aber sieht Oral noch eine Möglichkeit, das Blatt zu wenden: „Wir resignieren nicht, müssen uns nur schütteln und vernünftig mit der Niederlage umgehen.“ Dann werde man sehen, „ob wir noch mal zurückschlagen können“. Auch Ersatzkapitän Marcel Gaus hat den Glauben nicht aufgegeben. „Wir haben in der Vergangenheit gezeigt, dass wir zurückkommen können und werden kämpfen bis zum Ende.“

1. FC Nürnberg Mathenia – Valentini, Sörensen, Mawropanos (89. Mühl), Handwerker – Hack, H. Behrens (89. Schleusener), Erras, Nürnberger – Zrelak (60. Frey), Ishak.

FC Ingolstadt 04 Knaller – Paulsen, Antonitsch, T. Schröck, Gaus – Beister (30. Ananou (90.+1 Hawkins)), Krauße, Thalhammer, Elva – D. Eckert Ayensa, Kaya (85. Bilbija).

Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) – Tore 1:0 Nürnberger (22.), 2:0 Nürnberger (45.).

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