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FC Ingolstadt
04.06.2021

Interne Lösung beim FC Ingolstadt: Roberto Pätzold soll neuer Trainer werden

Ein Mann aus den eigenen Reihen: Die Vereinsführung des FC Ingolstadt hat sich für Roberto Pätzold als neuen Trainer entschieden.
Foto: Roland Geier

U-19-Trainer Roberto Pätzold ist beim FC Ingolstadt Favorit auf die Nachfolge von Tomas Oral. Was für den 41-Jährigen spricht.

Nachdem sich der künftige Fußball-Zweitligist FC Ingolstadt am Mittwoch von Trainer Tomas Oral getrennt hatte, kristallisiert sich nun ein Nachfolger heraus.

Entsprechenden Medienberichten zufolge, die sich mit Informationen unserer Redaktion decken, hat sich die Vereinsführung für Roberto Pätzold entschieden. Wie berichtet gab es wohl zwei Kandidaten für die Nachfolge Orals. Zum einen eine externe Lösung mit Uwe Neuhaus, der zuletzt Arminia Bielefeld trainierte. Zum anderen die interne Lösung mit Pätzold. Nun läuft es auf den 41-Jährigen hinaus, der seit 2015 im Nachwuchsbereich der Schanzer tätig ist. Noch sind offenbar letzte Details zu klären, mit einer offiziellen Verkündung des FC Ingolstadt ist daher erst in der kommenden Woche zu rechnen.

FC Ingolstadt: Pätzold ist seit 2015 im Verein

Seine ersten Erfahrungen im Seniorenbereich sammelte Pätzold in der Saison 2014/15 beim damaligen Regionalligisten Eintracht Bamberg. Doch bereits nach vier Monaten wurde er auf einem Abstiegsplatz liegend wieder entlassen. Nach einer kurzen Zwischenstation im Nachwuchsbereich des Hamburger SV wechselte der gebürtige Berliner zur Saison 2015/16 zum FC Ingolstadt und übernahm die A-Jugend. Diese betreute er bis zuletzt. Zwischenzeitlich trainierte er 2019 für fünf Spiele die U17.

Auch im Profibereich ist Pätzold kein Unbekannter. In der Saison 2018/19 übernahm er als Interimstrainer nach der Entlassung von Alexander Nouri die Profimannschaft für ein Spiel. Die damalige 1:2-Niederlage gegen den Hamburger SV ist bei vielen FCI-Anhängern im Gedächtnis geblieben, da Pätzold etablierte Profis aus der Startelf strich und damals weitgehend unbekannte junge Spieler aufstellte. Somit verhalf er Fabijan Buntic und Fatih Kaya zu ersten Einsätzen bei den Profis. Zudem zog er Jonatan Kotzke aus der zweiten Mannschaft nach oben. Pätzolds Tätigkeit endete nach diesem Spiel, für ihn kam Jens Keller. Am Ende der Saison stiegen die Schanzer in die 3. Liga ab.

FC Ingolstadt: Pätzold hat Erfahrung mit jungen Spielern

Durch seine langjährige Erfahrung im Jugendbereich ist Pätzold für die Verantwortlichen der richtige Trainer, die vielen jungen Spieler beim FCI zu entwickeln. Schon Vorgänger Oral setzte auf Akteure wie Kaya, Filip Bilbija, Merlin Röhl oder Dominik Franke. Etwas ins Hintertreffen gerieten zuletzt Thomas Keller und Patrick Sussek. Auch auf sie wollen die Schanzer weiterhin bauen.

Pätzold, der 2019 seinen Fußballlehrer machte, genießt intern eine hohe Wertschätzung. Als Oral im April nach einer Negativserie vor der Ablösung stand, stand er bereits als Nachfolger parat. Ab kommender Saison erhält er nun die Möglichkeit, sich bei den Profis zu beweisen. Andernfalls hätte wohl die Gefahr bestanden, Pätzold könnte sich anderweitig orientieren und bei einem anderen Verein versuchen.

Neben der Trainerposition stehen beim FCI weitere Veränderungen an. Auch Sportdirektor Michael Henke könnte ersetzt werden. Sein Nachfolger soll Florian Zehe werden. Der 41-Jährige war bislang als Technischer Direktor beim FCI tätig und für das Scouting verantwortlich.

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