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FC Ingolstadt
24.10.2017

Späte Tore bringen den Sieg

Großer Jubel beim FC Ingolstadt: Durch einen 3:1-Sieg bei der SpVgg Greuther Fürth sind die Schanzer zum zweiten Mal in ihrer Vereinsgeschichte ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Stefan Lex (rechts) erzielte das erlösende 2:1.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt zieht mit einem 3:1-Erfolg bei der SpVgg Greuther Fürth ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Stefan Lex und Alfredo Morales entscheiden die Partie.  

Der FC Ingolstadt ist zum zweiten Mal in seiner Vereinshistorie ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Durch zwei späte Tore gewannen die Schanzer gestern Abend bei der SpVgg Greuther Fürth mit 3:1.

FCI-Trainer Stefan Leitl änderte seine Startelf im Vergleich zum 3:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim auf vier Positionen. Max Christiansen ersetzte im Mittelfeld Christian Träsch, dazu tauschte er seine komplette offensive Dreierreihe aus. Antonio Colak, Dario Lezcano und Takahiro Sekine begannen. Dafür fand sich Stefan Kutschke auf der Bank wider. Überraschend gänzlich im Kader fehlten die beiden Kreativköpfe Thomas Pledl und Sonny Kittel.

Ohne die beiden zuletzt überzeugenden Offensivspieler tat sich der FC Ingolstadt in der ersten Halbzeit äußerst schwer, zu Möglichkeiten zu kommen. Fürths Torwart Marius Funk, der sein erstes Profispiel absolvierte (Stammtorhüter Sascha Burchert fehlte krank) musste keinen Ball abwehren. Lediglich ein von Colak noch abgefälschter Weitschuss von Marcel Gaus (5.) und ein Versuch von Alfredo Morales (37.), die beide über das Gehäuse flogen, erzeugten einen Hauch von Gefahr. Die aktivere Mannschaft war der Tabellen-17. der 2. Liga aus Fürth. Zu klaren Möglichkeiten kamen aber auch die Franken nicht. Glück hatte der FC Ingolstadt, als den Fürthern ein Treffer wegen vermeintlicher Abseitsposition aberkannt wurde. Magyar hatte eine Ecke mit dem Kopf auf den zweiten Pfosten verlängert, wo Mario Maloca den Ball aus Nahdistanz über die Linie drückte (32.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff kamen die Fürther dem Ingolstädter Tor erneut nahe. Nach einem Maloca-Kopfball sprang die Kugel Serdar Dursun vor die Füße. Der war jedoch zu überrascht, um zu reagieren (43.).

Nach der ereignisarmen ersten Hälfte begann die zweite furios. Keine 40 Sekunden waren gespielt, als Tolcay Cigerci David Raum schickte. Der Angreifer feuerte den Ball aus 16 Metern unter die Latte zur Fürther Führung (46.). Doch der FC Ingolstadt reagierte prompt. Colak wurde im Strafraum von Richard Magyar umgerissen. Den Elfmeter verwandelte Almog Cohen sicher zum Ausgleich (48.). Erneut Raum mit einem Distanzschuss mit seinem starken linken Fuß, der diesmal über das Tor flog (51.), rundete die turbulente Startphase ab.

Offenbar hatten die Schanzer den Gegentreffer gebraucht, um in der Partie anzukommen. Nun wirkten sie aggressiver, ihre Aktionen deutlich zielstrebiger. Die nächste aussichtsreiche Möglichkeit bot sich jedoch dem Gastgeber. Dursuns Schuss fälschte Hauke Wahl zur Ecke ab (66.). Auch Khaled Narey schob aus guter Position weit am Tor vorbei (75.).

Sicherer im Abschluss präsentierten sich die Schanzer. Robert Leipertz bediente im Strafraum Stefan Lex, der mit links unter Fürth-Keeper Funk hinweg zur Führung ins Tor traf (83.). Alfredo Morales mit einem Weitschuss aus knapp 20 Metern machte mit dem 3:1 aller klar (87.). Beinahe hätte Almog Cohen in der 90. Minute sogar noch das 4:1 folgen lassen.

Während die knapp 600 mitgereisten FCI-Fans bereits vom Finale in Berlin träumten, steht für die Mannschaft erst einmal das Achtelfinale an. Die Runde der letzten 16 steigt am 19. und 20. Dezember.

Greuther Fürth Funk – Maloca, M. Caligiuri, Magyar (88. Hofmann) – Narey, J. Gjasula Wittek – Aycicek, Cigerci – Raum (84. Schad), Dursun

FC Ingolstadt Nyland – Levels, Matip, Wahl, Gaus – Christiansen (77. Träsch), Cohen, Morales – Sekine (46. Leipertz), Lezcano, Colak (67. Lex) Schiedsrichter Harm Osmers – Zuschauer 4925 Tore 1:0 Raum (46.), 1:1 Cohen (48, FE), 1:2 Lex (83.), 1:3 Morales (87.).

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