FC Ingolstadt bangt um Kutschke und Stendera
Plus Der FC Ingolstadt kann sich mit einem Erfolg beim 1. FC Saarbrücken auf einem direkten Aufstiegsplatz in die kurze Winterpause verabschieden. Doch es droht der Ausfall von zwei Schlüsselspielern.
Das Jahr 2020 war ein außergewöhnliches. Für die gesamte Menschheit, auch für den Sport. Neben den ungewöhnlichen wie schwierigen Bedingungen im Zuge der Corona-Pandemie brachte das Jahr für den FC Ingolstadt auch reichlich Emotionen mit. Mit dem negativen Höhepunkt der in letzter Sekunde verlorenen Relegation gegen den 1. FC Nürnberg im Sommer.
Einmal müssen die Schanzer nun heuer noch ran, ehe sie sich in eine kurze Winterpause verabschieden. Am Samstag (14 Uhr) sind sie beim starken Aufsteiger 1. FC Saarbrücken zu Gast, der sich doch etwas überraschend in der Spitzengruppe der 3. Liga befindet. „Die Köpfe brauchen eine Pause, der Körper nicht“, sagt Trainer Tomas Oral trotz des straffen Programms, das hinter seiner Mannschaft liegt. Erst am Mittwoch musste sie 90 Minuten an ihre Grenze gehen, um Hansa Rostock mit 1:0 zu besiegen. Letztendlich standen drei Punkte, aber auch zwei zusätzliche Verletzungen. Kapitän Stefan Kutschke brach sich die Nase, auch Marc Stendera musste verletzt ausgewechselt werden. Am Mittwochabend habe er noch keine Hoffnung auf einen Einsatz der beiden Schlüsselspieler gehabt, sagt Oral. Inzwischen ist sie wieder vorhanden. „Es kann aber sein, dass sie ausfallen. Deshalb müssen wir auf alle Varianten vorbereitet sein.“ Für Kutschke wurde eine Gesichtsmaske angefertigt, die einen Einsatz ermöglichen könnte. Zweimal fiel der Kapitän in dieser Saison bisher aus, zweimal verlor der FCI, was seine Bedeutung zeigt.
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