FCI-Geschäftsführer Sternisa: „Es gibt keinen Grund, nervös zu werden“
Plus Manuel Sternisa ist seit 1. August als Geschäftsführer des FC Ingolstadt tätig. Er spricht über die finanziellen Folgen des neuerlichen Zuschauerausschlusses, die sportlichen Ziele und seine ersten Monate im neuen Job.
Herr Sternisa, Sie sind 100 Tage als Geschäftsführer des FC Ingolstadt im Amt. Wie fällt Ihre erste Zwischenbilanz aus?
Sternisa: Für mich war der Start unter schwierigen Bedingungen angenehm, sehr erfolgreich und vielversprechend. Als Quereinsteiger, der seine beruflichen Erfahrungen weitestgehend außerhalb des Fußballs gesammelt hat, war für mich zunächst wichtig, die Abläufe im Verein und die Teammitglieder kennenzulernen. Ich habe mir ein sehr gutes Bild machen können, welche Aufgaben von wem erledigt werden, wo Themen zusammenlaufen und inwieweit die Rädchen entsprechend ineinander greifen . Nun können wir dazu übergehen, dort an den Stellschrauben speziell im organisatorischen Bereich zu drehen, wo es Potenzial zur Verbesserung gibt.
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