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FC Ingolstadt
30.09.2018

„Fehlen nur noch drei Punkte“

Gibt sein Heimdebüt: Alexander Nouri sitzt zum zweiten Mal auf der Bank des FC Ingolstadt, wenn die Schanzer heute Abend Union Berlin empfangen.

Alexander Nouri fühlt sich in seiner neuen Heimat wohl. Heute Abend trifft der neue Trainer des FC Ingolstadt mit seinem Team auf Union Berlin. Tobias Schröck fällt aus.  

Noch ist Alexander Nouri keine komplette Woche in Ingolstadt. Doch Bayern hat der Norddeutsche scheinbar bereits lieb gewonnen. „Was ich bisher von der Stadt gesehen habe, fand ich sehr positiv. Das Wetter ist überragend. Ich fühle mich wohl hier und bin warm aufgenommen worden.“ Außerdem könne er das machen, was er liebe. Nämlich als Trainer auf dem Platz zu stehen. „Am Montag kommt die Familie, besser geht es nicht. Drei Punkte wären halt noch geil.“

Diesen Gefallen kann er sich und den Fans des FC Ingolstadt am heutigen Montag (20.30 Uhr) im Spiel gegen Union Berlin tun. Nouri steht als neuer Trainer der Schanzer dabei nicht nur vor seinem Heimdebüt, sondern auch vor seiner ersten Bewährungsprobe. Nachdem er vor dem Spiel beim 1. FC Köln, das letztlich etwas unglücklich mit 1:2 verloren ging, nur eine Trainingseinheit zur Verfügung hatte, konnte der 39-Jährige nun knapp fünf Tage mit seinem neuen Team arbeiten.

„Die Zeit war immer noch sehr knapp, wir hatten nicht so viele Einheiten“, sagt Nouri. Dennoch habe er einen positiven Eindruck gewonnen: „Die Mannschaft ist sehr offen für neue Inhalte. Sie ist ambitioniert, die Stimmung ist gut.“ Lobende Worte, die indes auch sein Vorgänger Stefan Leitl stets wählte. Allerdings zahlten die Spieler zu selten zurück. Berechtigten Mut macht Nouri der Auftritt des FC Ingolstadt am vergangenen Dienstag in Köln. Die Schanzer führten, verloren beim Tabellenführer erst durch zwei späte Gegentore. „Wir müssen den gleichen Kampfgeist, die gleiche Leidenschaft zeigen“, fordert Nouri für die kommenden Partien. Man müsse als Kollektiv funktionieren, „das ist die Basis“.

In seinem ersten Spiel auf der Bank der Schanzer änderte Nouri das System, schaffte das von Leitl präferierte 4-3-3 ab und ließ stattdessen im 3-5-2 agieren. Ob es dabei bleibt? „Wir dürfen uns nicht auf eine Grundordnung versteifen, sondern müssen flexibel reagieren können“, so der Coach. In Köln lief Tobias Schröck als zentraler Mann der Dreierkette auf. Doch der hat sich eine Muskelverletzung zugezogen und wird knapp eine Woche ausfallen. „Unser Kader bietet Alternativen“, meint Nouri. Marvin Matip dürfte die zentrale Rolle in einer Dreierreihe übernehmen. An seiner Seite könnten Phil Neumann und Lucas Galvao verteidigen.

Hinter dem Defensivverbund wird erneut Marco Knaller im Tor stehen. Der Österreicher hatte in den jüngsten drei Partien gepatzt und sich als Unsicherheitsfaktor erwiesen. „Wir vertrauen Marco“, sagt Nouri und schließt einen Torhüterwechsel zu Philipp Heerwagen praktisch aus. Zurück kehren Mittelfeldmotor Konstantin Kerschbaumer, der zuletzt in Köln gesperrt fehlte. „Er kann sowohl als Sechser, Achter oder Zehner spielen, ist laufstark und dazu torgefährlich“, lobt Nouri den Österreicher. Im Sturm durfte in Köln erstmals Neuzugang Charlison Benschop, der lange mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, von Beginn an auflaufen. „Ich habe wieder ein gutes Gefühl für meinen Körper“, sagt der Stürmer, auf den Nouri große Hoffnungen setzt. „Er ist ein positiver Charakter, strahlt eine gewisse Präsenz aus und kann Tore schießen.“ Viel spricht dafür, dass Benschop gemeinsam mit Dario Lezcano den Angriff bildet.

FC Ingolstadt in Kürze Almog Cohen wird diese Woche wieder ins Lauftraining einsteigen.

Mögliche Aufstellung Knaller – Neumann, Matip, Galvao – Krauße, Kerschbaumer, Otavio – Pledl, Kittel – Lezcano, Benschop.

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