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FC Ingolstadt
19.02.2014

Quaner und Lappe stehen bereit

Sie stehen bereit: Collin Quaner (links) erzielte auf Vorlage von Karl-Heinz Lappe letzte Woche das entscheidende 2:0 im Derby gegen 1860 München. Beide wurden kurz zuvor eingewechselt. In Bielefeld könnten beide in der Startelf stehen.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt muss am Freitagabend im Auswärtsspiel bei Arminia Bielefeld auf die Torjäger Caiuby und Moritz Hartmann verzichten. Trainer Ralph Hasenhüttl muss umbauen

Der Jubel vom Derbysieg über den TSV 1860 München ist beim FC Ingolstadt abgeklungen und man ist zur Tagesordnung übergegangen. Am Freitag um 18.30 Uhr gastieren die Schanzer beim direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt, der Arminia aus Bielefeld.

„Trotz des Derbysieges müssen wir jetzt nicht einen Schritt weniger, sondern einen mehr machen“, sagte Trainer Ralph Hasenhüttl bei der Pressekonferenz vor der heutigen Partie. Nach dem Sieg gegen die Löwen sei es nämlich ein Bonusspiel für die Schanzer, führte der 46-jährige Österreicher weiter aus. Mit einem Sieg könnten sich die Oberbayern ein kleines Polster zu den Abstiegsplätzen zulegen. Zweifelsohne hat diese Partie einen ganz besonderen Charakter. Die Ostwestfalen, die drei Punkte hinter dem FC Ingolstadt auf Abstiegsplatz 17 rangieren, müssen gleich auf vier gesperrte Stammspieler verzichten. Aber auch die Schanzer haben zwei Gelbsünder in ihren Reihen. Ausgerechnet die beiden Stürmer Moritz Hartmann und Caiuby fallen für das heute wichtige Match aus. Doch es kehren mit Roger und Almog Cohen zwei zuletzt gesperrte Akteure in den Kader zurück. „Ich habe einige Varianten im Kopf, aber die Vorbereitung auf das Spiel ist recht kompliziert. Eine Analyse macht wirklich nicht viel Sinn. Denn der Gegner muss vier Spieler ersetzen,“ so Hasenhüttl. Bei derart vielen Ausfällen sei es möglich, dass sich dadurch die ganze Spielweise der Arminia, die letzte Woche in Paderborn eine 0:4-Klatsche einstecken musste, ändere.

So stellt sich der Schanzer-Coach auf ein mit Sicherheit taktisch geprägtes Spiel ein. Da auf der Bielefelder Alm immer eine gute Stimmung herrsche, wäre Hasenhüttl aber auch nicht überrascht, wenn die Taktik schnell über Bord geworfen werde. Deshalb verlangt er von seiner Mannschaft, dass sie an die zuletzt guten Leistungen anknüpft und die Serie von sieben ungeschlagenen Auswärtsspielen ausbaut. Wichtig für seine Mannschaft sei vor allem, dass gegen den Tabellenvorletzten die Defensive steht. „Wenn auch unsere zwei torgefährlichsten Stürmer fehlen, sind wir in der Lage, Tore zu machen. Durch unsere taktische Flexibilität haben wir gezeigt, dass wir durchaus in der Lage sind, auf die Ausfälle zu reagieren“, verweist Hasenhüttl auf Karl Heinz Lappe und Collin Quaner, die er in der Hinterhand hat. „Die beiden haben sich in der Vorbereitung herangetastet und angeboten. Man hat gegen den KSC gesehen, dass es für sie nicht einfach ist, wenn sie von Anfang an spielen, weil der Druck doch recht groß ist. Mehr Durchschlagskraft haben sie, wenn sie nach 60, 70 Minuten ins Spiel kommen und für frischen Wind sorgen.“ Doch Hasenhüttl vertraut den beiden. Lappe hat gegen die Löwen das 2:0 vorbereitet und Quaner hat vollstreckt. Lappe jedenfalls meinte, er fühle sich gut und wäre bereit, neben Philipp Hofmann zu stürmen. Ausfallen wird Christian Eigler mit einer Oberschenkelverhärtung. Sonst kann Hasenhüttl aus dem Vollen schöpfen.

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