Wenn das Heim- zum Auswärtsspiel wird
Plus Der FC Ingolstadt empfängt am Mittwochabend mit dem Tabellennachbarn SV Waldhof Mannheim die bislang erfolgreichste Mannschaft in der Ferne. Für den erhofften Heimsieg greift FCI-Cheftrainer Tomas Oral in die psychologische Trickkiste.
Es sind Zahlen, die den Verantwortlichen und Spielern des FC Ingolstadt zweifelsohne gefallen dürften. Seit nunmehr sechs Partien sind die Schanzer in der 3. Liga ungeschlagen – in den vergangenen vier Begegnungen blieben sie sogar ohne Gegentreffer! Auf den ersten Blick eine durchaus beeindruckende Bilanz, die eines Aufsteigers absolut würdig erscheint.
Doch es gibt bei all diesen Zahlenspielen auch eine zweite Seite der Medaille. Und diese ist zum jetzigen Zeitpunkt letztlich dafür verantwortlich, dass die Oberbayern vier Spieltage vor dem Saisonende eben noch nicht auf einem der beiden Aufstiegs- beziehungsweise dem Relegationsplatz stehen. Gegen die beiden Kellerkinder aus Großaspach (1:1) und Münster (0:0) sowie den Mitaufstiegs-Aspiranten aus Braunschweig (0:0) reichte es am Ende eben nur zu einer Punkteteilung. Besonders bitter aus FCI-Sicht: Inklusive dem Auftakt-Match gegen den FC Bayern München 2 (1:2) blieben die Schützlinge von Cheftrainer Tomas Oral in ihren drei Heimspielen seit dem Re-Start nach der Corona-Pause bislang ohne „Dreier“.
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