FCI-Profi Thomas Keller: „Man sieht, dass wir uns wehren“
Plus Dank Thomas Keller konnten der ersatzgeschwächte FC Ingolstadt einen Punkt aus Rostock mitbringen. Im Interview spricht er über seine Rückkehr in die Startelf, den Kampf um den Klassenerhalt und die Situation um Corona.
Herr Keller, Sie haben am Samstag Ihr erstes Tor in der zweiten Bundesliga geschossen. Wie fühlt sich das an?
Thomas Keller: Erst einmal habe ich mich geärgert, dass das Tor gegen Karlsruhe nicht als mein Tor, sondern als Eigentor gewertet wurde. Deshalb hab ich mir gedacht, da muss ich jetzt selber auch noch einmal eines schießen, das dann auch für mich gezählt wird (lacht). Nein, im Ernst: Ich freue mich natürlich. Auch, dass es so ein schönes Tor war.
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