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FC Ingolstadt: FC Ingolstadt: Mission Klassenerhalt mit neuem Personal
FC Ingolstadt
14.01.2022
FC Ingolstadt: Mission Klassenerhalt mit neuem Personal
Fokussiert: Trainer Rüdiger Rehm und der FC Ingolstadt müssen in den verbleibenden 16 Spielen einen Rückstand aufholen. Am Sonntag steht das erste Spiel im Jahr 2022 beim 1. FC Heidenheim an.
Foto: Roland Geier
Plus
Der FC Ingolstadt startet mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Heidenheim ins neue Jahr. Was Trainer Rüdiger Rehm zur Ausgangslage sagt, wie er die Neuzugänge bewertet und welche Veränderungen im Kader noch geplant sind.
Der FC Ingolstadt startet am Sonntag (13.30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim in die Restsaison der 2. Liga. 16 Spiele bleiben den Schanzern, um sieben Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz aufzuholen. Trainer Rüdiger Rehm hat sich vor dem Start zur Vorbereitung, den Neuzugängen und der Ausgangslage geäußert.
Vorbereitung Rehm verpasste wegen einer Corona-Infektion den ersten Teil der Vorbereitung. Der 43-Jährige konnte sich schließlich freitesten, seine Isolation nach einem symptomfreien Verlauf beenden und steht seit Montag wieder auf dem Trainingsplatz. „Optimal war es sicherlich nicht“, sagt Rehm, „Aber alle haben mittlerweile Erfahrung mit der aktuellen Lage und den Umständen.“ Rehm verfolgte die Trainingseinheiten online, nahm im Anschluss Kontakt mit Spielern auf, „wenn mir etwas aufgefallen ist“. Über Zoom wurden mehrere Sitzungen mit der Mannschaft abgehalten. Dazu verfüge er über „einen sehr guten Trainerstab“, der die gemeinsam geplanten Einheiten gut umgesetzt und damit seinen Ausfall aufgefangen habe, so Rehm. „Solche Situationen werden uns weiter verfolgen. Man muss flexibel reagieren, darf nicht jammern und muss das Beste daraus machen.“
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