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Fußball-Bundesliga: «Tut weh»: Heidenheimer Sorgen immer größer

Fußball-Bundesliga

«Tut weh»: Heidenheimer Sorgen immer größer

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    Frank Schmidt und seine Heidenheimer kassierten bereits die 14. Niederlage in dieser Bundesliga-Saison.
    Frank Schmidt und seine Heidenheimer kassierten bereits die 14. Niederlage in dieser Bundesliga-Saison. Foto: Tom Weller/dpa

    Die Überraschung ist ausgeblieben. «Bitter» sei das, sagte Trainer Frank Schmidt nach dem 1:2 (0:1) des 1. FC Heidenheim gegen Borussia Dortmund. Zum dritten Mal nacheinander hatten die Schwaben am Samstag in der Fußball-Bundesliga verloren. «Das tut weh», meinte Schmidt, dessen Team als Tabellen-16. weiter tief im Abstiegskampf steckt.

    14 Liga-Niederlagen hat der FCH diese Saison schon kassiert - zwei mehr als in der kompletten vergangenen Spielzeit. Gegen den zuletzt ebenfalls so schwer kriselnden BVB lag das vor allem an einer schwachen ersten Halbzeit, in der die Gastgeber zu passiv auftraten und der Borussia die Kontrolle überließen.

    Schlussphase gegen Dortmund macht Hoffnung

    Nach der Pause hatte Schmidt etwas umgestellt, sein Team spielte mutiger und griffiger, antwortete auf das 0:2 direkt mit dem Anschlusstreffer durch Joker Mathias Honsak (64. Minute) und machte es noch mal spannend. Von da an habe seine Mannschaft «so gespielt, wie ich es sehen will», erklärte der Coach.

    Darauf gelte es nun aufzubauen. Kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky) sind die Heidenheimer zum Baden-Württemberg-Duell beim SC Freiburg zu Gast. Es folgt eine englische Woche, in der der Ostalb-Club in der Zwischenrunde der Conference League zunächst auswärts beim FC Kopenhagen antritt.

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