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Fußball
15.07.2022

Fünf Aufstiegskandidaten zum Zweitliga-Start im Check

Der Hamburger SV geht als Aufstiegsfavorit in die neue Saison.
Foto: Georg Wendt, dpa

Der Profi-Fußball in Deutschland startet mit der 2. Bundesliga in die Saison 2022/2023. Wer verabschiedet sich am Ende ins Oberhaus? Es bieten sich ein paar Kandidaten an.

Mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Hannover 96 startet an diesem Freitag (20.30 Uhr/Sat.1 und Sky) die neue Saison der 2. Fußball-Bundesliga.

Bei den Pfälzern ist die Euphorie über die Rückkehr nach vier Jahren Drittklassigkeit groß, die Niedersachsen gehören zum Kreis der Kandidaten für den Aufstieg. Ein Blick auf fünf Anwärter für den Sprung in die Bundesliga - und was für und gegen sie spricht.

Hamburger SV

Das spricht für einen Aufstieg: Der HSV ist DER Aufstiegsfavorit. Der Kader ist weitgehend zusammen geblieben und wurde sogar gezielt auf einigen Positionen verstärkt. Zudem wurde zum ersten Mal nach den bisher vier Zweitliga-Jahren der Trainer nicht gewechselt. Und das Team hat den Tim-Walter-Fußball zuletzt immer besser umgesetzt.

Das spricht gegen einen Aufstieg: Drei vierte Plätze und zuletzt Rang drei mit dem Scheitern in der Relegation an Hertha BSC sind eine Bürde. Außerdem bleibt abzuwarten, ob sich die ständige Unruhe im Verein, wie zuletzt die Freistellung von Sportdirektor Michael Mutzel, negativ auf die Leistungen der Mannschaft auswirken.

Hannover 96

Das spricht für einen Aufstieg: Kein anderer Zweitligist hat so stark aufgerüstet wie Hannover. Der neue Trainer Stefan Leitl führte 2020 schon Greuther Fürth in die Bundesliga. Von den elf neuen Spielern kamen fünf ebenfalls aus der ersten Liga. Hinzu kommt: 96 hat ein WM-Stadion, ein großes Umfeld und finanzstarke Gesellschafter.

Das spricht gegen einen Aufstieg: Leitl selbst spricht von einem "kompletten Neuanfang mit vielen neuen Spielern, einem neuen Trainerteam und der Implementierung einer neuen Spielidee. Das wird Zeit brauchen." Das Umfeld in Hannover ist zudem Chance und Risiko zugleich. Profifußball-Boss Martin Kind und die Führung des Muttervereins 96 e.V. arbeiten mehr gegen- als miteinander.

Arminia Bielefeld

Das spricht für einen Aufstieg: Die Ostwestfalen können Aufstieg. Bereits acht Mal gelang der Sprung in das Fußball-Oberhaus. Damit führt die Arminia zusammen mit Nürnberg die entsprechende Rangliste an. Profitieren könnte der Bundesliga-Absteiger vor allem vom großgewachsenen Angriffsduo Janni Serra und Fabian Klos.

Das spricht gegen einen Aufstieg: Viel wird davon abhängen, wie die Arminia die Abgänge solcher Leistungsträger wie Stefan Ortega (Manchester City), Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg) und Amos Pieper (SV Werder Bremen) kompensiert. Als weiteres Handicap könnte sich die Unerfahrenheit des neuen italienischen Trainers Uli Forte im deutschen Fußball erweisen.

1. FC Nürnberg

Das spricht für einen Aufstieg: Für ein Team mit Aufstiegsambitionen erzielte der 1. FC Nürnberg mit 49 Toren vergangene Saison zu wenig Treffer. Nun wurde die Offensive nochmal verstärkt. Mit dem Aufstieg kennen sich die Franken bestens aus: Acht Mal stieg Nürnberg bereits auf - zuletzt gelang der Aufstieg 2019. Es wird also wieder Zeit.

Das spricht gegen einen Aufstieg: Mit Kilian Fischer (VfL Wolfsburg) ging ein Rechtsverteidiger mit viel Potenzial. Bitter, da vergangene Saison die Defensive wackelte - nur sieben Teams kassierten mehr Gegentreffer. Die namhaften Verpflichtungen gelten überwiegend der Offensive - die Defensive könnte der Knackpunkt werden.

SpVgg Greuther Fürth

Das spricht für einen Aufstieg: Greuther Fürth zählt als Bundesliga-Absteiger automatisch zum Mit-Favoritenkreis um die vordersten Plätze. Viele Spieler im Kader haben Spielpraxis in der Bundesliga gesammelt und zum Ende der Saison verbesserte Leistungen gezeigt. In der zweiten Liga könnte das von Vorteil sein.

Das spricht gegen einen Aufstieg: Das Kleeblatt hat mit Abgängen wie Jamie Leweling, Paul Seguin und Maximilian Bauer viele Stammkräfte verloren. Auch Trainer Stefan Leitl verließ Fürth. Einen Neuzugang mit prominentem Namen konnte Fürth gewinnen: Lucien Littbarski ist aber nur durch seinen Weltmeister-Vater Pierre ein Begriff. Auch die anderen Neuzugänge sind der Kategorie "Jugend forscht" zuzuordnen.

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