Wie Gareth Southgate vom Elfmeterversager zum Hoffnungsträger wurde
Plus Gareth Southgate steht mit England bei der WM im Viertelfinale. Er will endlich den ganz großen Erfolg. Hartnäckig ist er, das weiß auch seine Ehefrau Alison.
Auf Elfmeter sollte man Gareth Southgate wohl besser nicht ansprechen. Schon gar nicht auf Elfmeter gegen Deutschland. Und den Namen Andreas Köpke sollte man im direkten Gespräch wohl auch besser vermeiden. Southgate war ein sehr solider Innenverteidiger, er spielte viele Jahre in Englands erster Liga und im Nationalteam. Southgate spielte nicht immer elegant, manchmal wirkte sein Spiel ungelenk. Innenverteidiger eben.
Dann aber, in seinem zweiten Jahr als Nationalspieler Englands, dieses Halbfinale 1996 gegen Deutschland. Es war zu Hause, also dort, wo nach britischem Verständnis der Fußball erfunden wurde. Im Wembleystadion von London spielten die Gastgeber gegen die wenig geliebten Deutschen. Es kam zum Elfmeterschießen, und irgendwann war auch Southgate an der Reihe. Er lief an, schoss - Köpke aber hielt. England schied aus. Ein trauriger Moment, der Southgate lange begleitete.
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