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  5. Financial Fair Play: Manchester City droht Champions-League-Sperre

Financial Fair Play
14.05.2019

Manchester City droht Champions-League-Sperre

Pep Guardiola (Mitte) droht mit Manchester City nach dem Titelgewinn die Nichtzulassung zur Champions League.
Foto: Frank Augstein/AP, dpa

Dem englischen Meister Manchester City droht angeblich der Ausschluss von der Champions League für mindestens eine Saison. Die Uefa hält sich bislang bedeckt.

Nach dem Gewinn der Meisterschaft am vergangenen Wochenende droht dem englischen Top-Klub Manchester City ein böses Erwachen: Wie die New York Times berichtet, plant die Uefa-Finanzkontrollbehörde, die Citizens für mindestens eine Saison von der Champions League auszuschließen.

Grund sollen Verstöße gegen die Financial Fair Play-Regeln sein. Ab welcher Saison die Sperre greifen könnte, ist noch unklar. Der europäische Fußballverband wollte sich auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht zu dem Verfahren äußern.

Manchester City: Verschleierte der Eigentümer Zahlungen?

Bereits im März hatte die Uefa Ermittlungen gegen Man City eingeleitet. Der Klub bestreitet die Vorwürfe und hatte die Untersuchung begrüßt. Zuvor hatte Der Spiegel  über finanzielle Unregelmäßigkeiten berichtet. Aus Dokumenten, die dem Nachrichtenmagazin von der Enthüllungsplattform Football Leaks zugespielt worden waren, geht hervor, dass Eigentümer Scheich Mansour über mehrere Jahre hinweg eigene Zahlungen an den Klub verschleiert haben soll. Gegenüber der Uefa habe Man City die Gelder stattdessen als Sponsorenleistungen deklariert.

Im Rahmen der Financial Fair Play-Regularien (FFP) müssen sich Einnahmen und Ausgaben der europäischen Vereine über einen Zeitraum von drei Jahren decken. Zwar sind bestimmte Bereiche wie Infrastruktur und Talentförderung von den Beschränkungen ausgenommen. Finanzspritzen wie die des City-Eigners sind allerdings nicht erlaubt.

Schon 2014 war der Klub von Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola wegen des FFP auf dem Radar der Uefa-Kontrolleure aufgetaucht. Damals war Man City allerdings mit einer milden Strafe davongekommen. (dfl, dpa)

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