
Keine FIFA-Strafe nach Tor-Defekt

Der verzögerte Spielbeginn der Partie der WM-Qualifikation zwischen der Schweiz und Litauen (1:0) hat für den Schweizer Fußballverband keine weiteren Konsequenzen.
Das Spiel am 28. März im Kybunpark von St. Gallen hatte mit gut einer Viertelstunde Verspätung begonnen, weil ein Tor ausgetauscht werden musste, dessen Höhe nicht korrekt war. Da der Grund für diesen Defekt nicht eruiert werden konnte, sah die FIFA von einer Strafe gegen den SFV ab. Kurz nach dem verspäteten Anpfiff hatte der frühere Bundesliga-Profi Xherdan Shaqiri (2.) das entscheidende Tor erzielt.
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UEFA-Angaben zu verlegten Spielen
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