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EM-Qualifikation
06.09.2019

Deutschland kassiert Dämpfer gegen die Niederlande

Abgestraft: Die deutsche Nationalmannschaft kassierte eine Niederlage gegen die Niederlande.
Foto: Axel Heimken, dpa

Die deutsche Nationalmannschaft kassiert in der EM-Qualifikation den ersten Dämpfer und unterliegt den Niederlanden mit 2:4.

Die deutsche Nationalmannschaft hat ihren ersten Rückschlag auf dem Weg zur Europameisterschaften im kommenden Jahr kassiert. Eine 1:0-Führung verwandelte sich Mitte der zweiten Halbzeit in einen Rückstand. Toni Kroos glich mit einem umstrittenen Handelfmeter zum 2:2-aus, doch den Niederländern gelang durch Donyell Malen die abermalige Führung. In der Nachspielzeit stellten die Niederländer schließlich noch auf 4:2. Trotzdem hat die Mannschaft von Joachim Löw gute Chancen eröffnet, sich für das paneuropäische Turnier zu qualifizieren.

Mit einem Sieg am Montag in Nordirland würde man zum Tabellenführer aufschließen. Da sich die ersten beiden Mannschaften der Gruppe für die EM qualifizieren, sind die deutschen Chancen auf die Qualifikation mehr als intakt.  

Die Parte im Hamburger Volksparkstadion war bereits das vierte Aufeinandertreffen mit den Holländern binnen der vergangenen 12 Monate. An Spektakel und Tempo fiel es im Vergleich zu den vorangegangenen Partien in der ersten Halbzeit lang merklich ab. Zumindest den Deutschen passte das aber gut ins Konzept.

Früher Treffer passte Deutschland wunderbar ins Konzept

Sie verzichteten darauf, früh zu attackieren und empfingen die Niederländer erst in der eigenen Hälfte. Vor der aus Lukas Klostermann, Matthias Ginter, Niklas Süle, Jonathan Tah und Nico Schulz bestehenden Fünferkette kam Toni Kroos und Joshua Kimmich die anspruchsvolle Aufgabe zu, das Zentrum zu verdichten. Zu Offensivaktionen kam die deutsche Mannschaft dementsprechend hauptsächlich über Konter.

Gleich der erste der Schnellangriffe führte zum Führungstor (9.). Kimmich bediente Klostermann mit einem feinen Pass auf der rechten Seite. Den Schuss des Leipzigers konnte Jasper Cillessen zwar noch parieren, doch Serge Gnabry verwertete den Abpraller kühl. Somit bestätigte der Offensivmann das Vertrauen, dass Löw in ihn setzt. Am Tag vor der Partie stellte der Bundestrainer dem 24-Jährigen einen Freibrief aus: "Gnabry spielt. Immer."

Am Tag vor der Partie stellte der Bundestrainer dem 24-Jährigen einen Freibrief aus: "Gnabry spielt. Immer."
Foto: Robert Michael, dpa

Der frühe Treffer passte den Deutschen wunderbar ins Konzept. Sie überließen den Niederländern viel Zeit mit dem Ball – die konnten damit aber wenig anfangen. Bis auf einen Kopfball von Matthijs de Ligt, der knapp am Tore vorbeistrich, kamen sie dem Tor von Manuel Neuer nicht gefährlich nahe.

Die Deutschen wiederum verpassten es bei ihren wenigen Angriffen, den zweiten Treffer folgen zu lassen. Die beste Möglichkeit dazu bot sich Marco Reus, der aber drei Minuten vor der Halbzeit an Cillessen scheiterte.

Niederländer an diesem Abend die bessere Mannschaft

Nachdem die Löw-Elf kurz nach der Pause durch Timo Werner und Nico Schulz zu zwei guten Möglichkeiten kam, schien sich das Gleichgewicht des Spiels zu ändern. Das tat es auch. Allerdings waren es nicht die Deutschen, die  auf ein Tor drängten. Die Niederländer strebten nun entschlossener das gegnerische Tor an. In der 59. Minute war es  Frenkie de Jong der einen Fehler von Schulz gekonnt ausnutzte und anschließend Neuer überwand. Sechs Minuten unterlief Tah ein Eigentor, nachdem Neuer zuvor noch gegen van Virgil van Dijk pariert hatte, der Ball dann aber kurz darauf den Innenverteidiger unglücklich traf.

Die Deutschen schienen durch eine glückliche Fügung doch noch zu einem Punkt zu kommen, als Matthijs de Ligt der Ball auf den Arm fiel. Schiedsrichter Artur Soares Dias entschied auf Strafstoß. Kroos verwandelte sicher (73.).

Doch die Niederländer waren an diesem Abend die bessere Mannschaft, der abermalige Führungstreffer durch Malen in der 79. Minute nach einem herrlichen Spielzug war verdient. Das Endergebnis stellte Georginio Wijnaldum in der Nachspielzeit nach einem Konter her.

Kroos und Löw hatten bereits vor der Partie gesagt, dass die deutsche Mannschaft auf ihrem Weg zurück in die Weltspitze auch Rückschläge erleiden wird. Sie sollten Recht behalten. Früher al ihnen lieb war.

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07.09.2019

Wenn man zuhause als "exWeltmeister" einen Angsthasenfußball spielt, ist man nur noch Bade- oder Hausmeister.