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Nationalelf
17.09.2019

Löw: Chance für Ter Stegen - Neuer will 1:1-Gespräch

Schweigt lieber: Nationalkeeper Manuel Neuer.
Foto: Sven Hoppe (dpa)

Jetzt äußert sich auch der Bundestrainer zum Torwart-Konflikt in der Fußball-Nationalmannschaft. Neuer will den direkten Kontakt zu seinem Kontrahenten suchen.

Joachim Löw sieht trotz der jüngsten Differenzen zwischen Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen keinen Grund, sein Auswahlverfahren in der Torwartfrage zu ändern.

"Es ist doch klar, dass jeder einzelne ehrgeizig ist und auch spielen will, in der Nationalmannschaft brauchen und wollen wir diesen Konkurrenzkampf", sagte der Bundestrainer der Bild-Zeitung. "Wir alle können uns doch nur freuen, mit Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen zwei Weltklassetorhüter zu haben."

Löw hatte im DFB-Team zu Jahresbeginn einen Zweikampf zwischen dem Münchner Neuer und ter Stegen vom FC Barcelona um die Nummer eins ausgerufen, nachdem er zuvor den Bayern-Kapitän für den Sommer 2020 schon zum EM-Torhüter ernannt hatte. 2019 spielte bisher nur Neuer, der sich auch selbst schon das ganze Jahr in Topform sieht. "Andy Köpke und ich stehen zu unserem Wort, dass auch Marc seine Chancen bei uns bekommen wird", erklärte Löw jetzt auch im Namen des Bundestorwarttrainers.

Ter Stegen bezeichnet die Reise mit der Nationalelf als "schweren Schlag"

Der 27 Jahre alte ter Stegen, beim europäischen Topclub FC Barcelona die unumstrittene Nummer eins, hatte nach seiner erneuten Bankrolle bei den jüngsten EM-Qualifikationsspielen gegen die Niederlande (2:4) und in Nordirland (2:0) seine Enttäuschung öffentlich gemacht: "Diese Reise mit der Nationalmannschaft war für mich persönlich ein schwerer Schlag."

"Wir können seine Enttäuschung verstehen, doch es ist nun mal so, dass nur einer spielen kann", erwiderte Löw. Bei den Länderspielen im Juni sei ter Stegen für die Startelf eingeplant gewesen, "da war er leider angeschlagen", ergänzte er. Der Chefcoach sagte weiter: "Manu hat bei uns zuletzt sehr gute Leistungen gezeigt. Er ist unser Kapitän." Während Neuer 90 Mal für Deutschland spielte, kam ter Stegen unter Löw lediglich 22 Mal zum Einsatz.

Neuer hatte nach ter Stegens Verärgerung ("Es ist gar nicht einfach, dafür eine Erklärung zu finden") an den Teamgeist appelliert: "Ich weiß nicht, ob uns das hilft." Sein Kontrahent wiederum fand diese Äußerung "unpassend" und bemerkte: "Manu muss nichts zu meinen Gefühlen sagen. Das ist meine persönliche Meinung."

Neuer will mit ter Stegen persönlich sprechen

Aktuell will sich Neuer zu dem Thema nicht mehr auslassen: "Ich habe mein Statement das erste Mal abgegeben, jetzt geht es für mich einfach um die Spiele und um den Verein und um das, was auf dem Platz ist", sagte er am Dienstag in München. Er wolle lieber das 1:1-Gespräch mit seinem Kontrahenten suchen. Der direkte Weg mit dem Torwartkollegen vom katalanischen Topclub sei ohnehin "der beste". Vor dem nächsten Länderspiel am 9. Oktober gegen Argentinien und der anschließenden EM-Qualifikationspartie in Estland gibt es dafür die nächste Gelegenheit.

Bayern-Trainer Niko Kovac beschwichtigte nach dem verbalen Austausch der beiden Top-Torleute. "Ich habe das registriert, und ich finde, dass beide das gut gemacht haben. Das war eine ganz klare Aussage von Marc, aber auch von Manu. Das wird alles immer viel zu heiß gekocht", sagte Kovac: "Man sollte die beiden arbeiten lassen. Beide machen einen richtig guten Job." Löw bezieht auch noch Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt und Bernd Leno vom FC Arsenal in die Reihe seiner ehrgeizigen Torhüter ein, die "zu außergewöhnlichen Leistungen in der Lage" sind. (dpa)

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