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Nationalelf: Ein Comeback von Boateng und Hummels wäre ein Schritt zurück

Kommentar Von Anton Schwankhart
18.11.2020

Wenn auch die Spieler auf dem Platz standen, so ist doch der Trainer für deren Leistung verantwortlich. Ist Joachim Löw noch der Richtige für die deutsche Nationalelf?

Als die deutsche Nationalmannschaft im Halbfinale der WM 2014 die gastgebenden Brasilianer mit 7:1 zerlegte, glaubte die Welt ihren Sinnen nicht zu trauen. Erst recht hatte keiner eine Vorstellung davon, wie es sich im Land des fünfmaligen Weltmeisters vom anderen Morgen an leben würde.

Ein Auftritt, der alles in sich trägt, die Republik zu erschüttern

Würden die Brasilianer ihre Grenzen schließen, einfach im Bett liegen bleiben, eine dreimonatige Staatstrauer ausrufen? Es kam anders. Das Leben ging weiter. So wird es auch nach dem 0:6 der deutschen Mannschaft in Spanien geschehen, obwohl Ergebnis und Auftritt alles in sich tragen, die Republik schwer zu erschüttern.

Vielleicht ist Joachim Löw inzwischen nicht mehr der richtige Mann auf diesem Posten.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Selten ist eine deutsche Elf, die im Mittelfeld gut, im Angriff sogar hervorragend besetzt ist, derart wehrlos untergegangen wie die DFB-Auswahl in Sevilla. Dass die deutsche Viererkette bei großem Druck ins Schlingern kommt, war zu befürchten gewesen, dass sie sich auflöst, war nicht vorherzusehen. Es zeigt freilich, wo den deutschen Kader der Schuh besonders drückt: nämlich hinten. Die Partie gegen Spanien sollte ein Härtetest für die Defensive werden. Ja, es wart hart.

Auch Philipp Max ging im Wirbel der Spanier unter

Auch der zuletzt gelobte Philipp Max ging im Wirbel der Spanier unter. Das führte noch Augenblicke nach dem Schlusspfiff zu jener Geisterdiskussion, die seit Monaten um die Nationalmannschaft herumwabert. Soll der Bundestrainer die aussortierten Mats Hummels, Jérôme Boateng und Thomas Müller zurückholen. Löw hat Nein gesagt. Hummels wird bald 32, Boateng ist es schon. Beide sind nicht mehr die Schnellsten. Ihr Comeback wäre ein Schritt zurück. Anders liegt der Fall Müller. Obwohl auch 31, wäre Müller jener emotionale Anführer, der dem deutschen Aufgebot in Sevilla gefehlt hat.

Es fehlt einer, der die Mannschaft auf dem Platz zusammenhält

Einer, der die Mannschaft auf dem Platz zusammenhält. Dem Bundestrainer ist es jedenfalls nicht gelungen, ein solches Team zu formen. Vielleicht ist Joachim Löw inzwischen nicht mehr der richtige Mann auf diesem Posten. Die Leblosigkeit, mit der er das 0:6-Debakel am Spielfeldrand hinnahm, wurde nur noch von seinen Spielern übertroffen. Coaching, Impulse von der Seitenlinie – Fehlanzeige. Stattdessen Hilf- und Ratlosigkeit. Es wird Zeit, dass sich der Deutsche Fußball-Bund nach einem Nachfolger für Löw umsieht.

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