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Nationalmannschaft
01.09.2020

Niklas Süle: DFB-Team mit gleichem Titelhunger wie die Bayern

Niklas Süle: «Wir haben den gleichen Hunger wie bei den Bayern auch bei der Nationalmannschaft.».
Foto: Matthias Balk/dpa

Großes Lob vom Triple-Sieger: Niklas Süle hat der deutschen Nationalmannschaft einen ähnlichen Siegeswillen wie dem FC Bayer München.

- Die Münchner Titel-Gier ist ansteckend - auch für Nationalspieler. Joachim Löws Abwehrchef Niklas Süle hat nach dem Triple-Rausch mit dem FC Bayern gleich bei seiner Rückkehr zur Fußball-Nationalmannschaft den EM-Triumph im kommenden Sommer als ehrgeiziges Ziel ausgerufen. "Wir haben den gleichen Hunger wie bei den Bayern auch bei der Nationalmannschaft. Da gibt es keinen großen Unterschied", sagte der Münchner Verteidiger am Dienstag vor seinem Comeback im DFB-Trikot nach langer Verletzungspause. 

Bei der EM im kommenden Sommer habe man "eine Mannschaft, die um den Titel mitspielen kann", meinte Süle vor dem Start in die Nations League mit dem Länderspiel-Klassiker gegen Ex-Weltmeister Spanien am Donnerstag (20.45 Uhr/ZDF) in Stuttgart. 

Süles Konzentration gilt klar der Europameisterschaft

Die Lust auf eine Silber-Trophäe hat trotz der immer noch auf die Stimmung drückenden Corona-Einschränkungen auch den Neu-Engländer Timo Werner erwischt. "Es ist der Ansporn, zu jedem Turnier zu fahren und zu gewinnen, auch wenn man noch nicht zu den Favoriten gehört", sagte der Angreifer des FC Chelsea bei der digitalen Pressekonferenz des DFB am Dienstag. Die immer noch als recht eigentümlicher, fast überflüssiger Wettbewerb empfundene Nations League meinte der ehemalige Leipziger damit aber nicht. 

"Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich lieber die EM gewinnen", machte der 24-Jährige klar. Antonio Rüdiger, der wie sein Abwehrkollege Süle nach langer Verletzungspause wieder dabei ist, findet die Nations League diesmal nützlich. "Wenn man vorausschaut auf die EM-Gruppe, die wir haben, ist es wichtig, dass du Spiele hast, die auf dem Niveau sind", sagte der Chelsea-Verteidiger.

Bundestrainer Löw wird die Vorfreude auf neue große Aufgaben bei seinen immer noch jungen Führungsspielern vor dem nächsten Neuanfang nach dem WM-Desaster 2018 gerne vernehmen. Auch der 60-Jährige hat nach fast zehn Monaten durch die Corona-Pandemie zwangsverlängerter Länderspielpause die EM als oberstes Ziel schon ausgerufen. 

Die Nations League mit den Auftaktpartien gegen die im Umbau befindlichen Spanier und am Sonntag (20.45 Uhr/ZDF) in Basel gegen die Schweiz kommen da als Probelauf unter Pflichtspielbedingungen gerade recht. "Was können wir tun? Wie können wir die Spieler unserer Mannschaft weiterentwickeln? Es wird wichtig sein, sich so gut wie möglich einzuspielen, damit Automatismen eingeschliffen werden", sagte Löw.

Werner erinnert die Nations League an den Confederations Cup. "Er dient dazu, sich zu beweisen, um dann den Titel zu holen. Und am Ende des Tages kommt dann die EM", sagte der Top-Angreifer. Kleiner Schönheitsfehler bei der Parallele: Dem Sieg beim Confed Cup 2017 folgte ein Jahr später das WM-Desaster in Russland. Das ist für Löw Vergangenheit. "Ich denke, dass wir einen Kader zur Verfügung haben, der Spanien und der Schweiz Paroli bieten kann. Ich gehen die Sache optimistisch an", sagte er. 

Der DFB-Kader ist schmal - das zeigt die Verletzung von Nico Schulz

Wie schmal die Kaderplanung in Abwesenheit von vier Münchner Champions-League-Gewinnern um Kapitän Manuel Neuer aber ist, wird gleich durch den Ausfall des Dortmunders Nico Schulz wegen Wadenproblemen deutlich. Einzig verbliebene Option als Linksverteidiger im 21-Mann-Kader ist Neuling Robin Gosens. Ein Debüt des 26-Jährigen ist somit hochwahrscheinlich und lässt auch Rückschlüsse auf die generelle Taktik zu. 

Zwar berichtete Gosens, dass Löw ihn auch in einer Viererkette für befähigt hält. Bei Atalanta Bergamo interpretiert er seine Rolle aber offensiver. Gut möglich also, dass Löw wie oft gegen starke Kontrahenten vom Kaliber Spaniens auf eine zentrale Dreierkette mit Matthias Ginter sowie den Rückkehrern Süle und Rüdiger setzt. Gosens auf links und Thilo Kehrer auf rechts würden dann das zentrale Mittelfeld um Ersatzkapitän Toni Kroos und Ilkay Gündogan flankieren.

Leidtragender dieser Variante wäre der in Leverkusen vor dem Absprung Richtung Chelsea stehende Kai Havertz, für den in der Schaltzentrale in einem 3-4-3-System kein Platz ist. In der vordersten Linie dürften Julian Brandt, Werner und in Leroy Sané ein weiterer Rückkehrer die besten Chancen haben. "Ich bin bei über 80 Prozent. Na klar fehlen die Spiele und der Rhythmus natürlich noch, da werden die letzten Prozent dazukommen", sagte der neue Offensivspieler des FC Bayern. 

Entscheiden muss sich Löw auch auf der Torhüterposition. Kapitän Manuel Neuer ist im Sonderurlaub der Münchner Triple-Sieger. Herausforderer Marc-André ter Stegen fehlt wegen einer Knieoperation bis tief in den Herbst. Der Frankfurter Kevin Trapp bekam die symbolträchtige Trikotnummer 1. Wahrscheinlich ist, dass er und Bernd Leno je ein Spiel bestreiten dürfen, um sich als mögliche Nummer 3 hinter Neuer und ter Stegen zu profilieren. Neuling Oliver Baumann ist eher nur ein Backup.(dpa)

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