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Nationalmannschaft
21.03.2019

Pressestimmen zu Deutschland-Serbien: "Uns steht noch viel Qual bevor"

Leon Goretzka traf zum 1:1-Endstand gegen Serbien, war aber sichtlich unzufrieden mit dem Spiel.
Foto: Christian Charisius, dpa

Im ersten Länderspiel des Jahres dominiert die deutsche Mannschaft das Spiel. Zu einem Sieg reicht es dennoch nicht. Die Pressestimmen zum Spiel.

Mit einem 1:1 gegen Serbien ist die deutsche Nationalmannschaft in das Länderspieljahr 2019 gestartet. Der Serbe Luka Jovic erzielte bereits nach zwölf Minuten das 0:1. Leon Goretzka vom FC Bayern sorgte dann in der 69. Minute für den Ausgleich. Jogi Löw präsentierte nach seinem angekündigten Umbruch eine stark verjüngte Mannschaft. Torwart Manuel Neuer war der einzige Weltmeister von 2014, der einen Platz in der Aufstellung erhielt. Die Reaktionen und Pressestimmen zum Länderspiel im Überblick.

Pressestimmen zu Deutschland-Serbien: "Es gab Licht und Schatten"

"Die 25.000 Anwesenden bekamen ein Spiel geboten, das es aus rein sportlichen Gründen eher nicht ins Geschichtsbuch schaffen wird: Das 1:1 im Test gegen Serbien enthielt vor allem in der zweiten Halbzeit mutmachende Momente, aber es zeigte auch, dass der neue Weg kein leichter sein wird." Süddeutsche Zeitung

"Beim viel beschworenen Neustart musste sich die deutsche Nationalmannschaft mit einem 1:1 gegen Serbien begnügen. Es gab Licht und Schatten - und die Erkenntnis, dass der von Bundestrainer Joachim Löw endlich forcierte Umbruch ein Prozess ist, der nicht von heute auf morgen wieder in die Weltspitze zurückführt." Kicker

"Es war lange Zeit vor allem Leerlauf und somit Stillstand in diesem ersten Länderspiel unter dem Zeichen des neuen Sponsors Volkswagen, das schon als eines der freudlosesten in die Annalen eingehen drohte. Nach der serbischen Führung durch Luka Jovic in der 12. Minute fehlte es der deutschen Mannschaft vorn an Abstimmung und Präzision, und die Defensive wirkte beunruhigend anfällig, wenn die Serben ihrerseits mal mit Tempo aus der Deckung kamen." FAZ

Reaktionen: Umbruch in der Nationalmannschaft hat noch nicht begonnen

"Dass uns auch in der EM-Quali noch viel Qual bevorsteht, müssen wir nach der ersten Angsthasen-Halbzeit im Spiel gegen Serbien befürchten. Eines hat die zweite Hälfte bewiesen: Ganz ohne die „Alten“ geht's nicht. Reus, Goretzka und Kroos (wenn er wieder in Form kommt) brauchen wir. Sie müssen die Jungen mitreißen."Bild

"In Spiel eins nach dem Verzicht auf drei Weltmeister konnte Deutschland nicht gegen Serbien gewinnen. Das lag aber nicht am Fehlen von Hummels, Boateng und Müller. Der eigentliche Umbruch hat noch gar nicht begonnen." Der Spiegel

"Die schwache Chancenauswertung bleibt dabei auch weiter das Problem der deutschen Nationalmannschaft. Nicht nur Löw, sondern auch mehrere Nationalspieler monierten die Effektivität vor dem gegnerischen Gehäuse." spox.com

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