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TV-Rechte
18.05.2023

Übertragung der Frauen-WM: "Noch keine Einigung"

Laut ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky wappnet sich die ARD für eine mögliche Übertragung der Frauen-WM.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild, dpa

ARD und ZDF planen für die Übertragung der Frauen-WM in Australien und Neuseeland - doch die TV-Rechte sind weiter nicht vergeben. Auch Axel Balkausky kann im Moment keine großen Hoffnungen machen.

Nach Angaben von ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky geht der Poker um die TV-Rechte für die Fußball-WM der Frauen weiter. "Es gibt noch keine Einigung. Ob es eine Einigung gibt, kann ich heute noch nicht sagen", sagte der 61-Jährigen bei einer Veranstaltung des Deutschen Fußball-Bundes am Donnerstag in Köln. "Wir beide hoffen darauf, wir bemühen uns einfach", ergänzte ZDF-Sportchef Yorck Polus.

Laut Balkausky wappnet sich die ARD aber für eine mögliche Übertragung: "Die Zeit läuft, wie bereiten es - so weit es möglich ist - vor." Gut zwei Monate vor Beginn der WM in Australien und Neuseeland  (20. Juli - 20. August) ist auch in Deutschland noch unklar, wer das Turnier im Fernsehen übertragen wird. Der Fußball-Weltverband FIFA hatte zuletzt auf ein bisher erfolgloses Ausschreibungsverfahren für die Rechte verwiesen.

FIFA-Boss: "Es bewegt sich"

Jetzt gibt es aber laut FIFA-Präsident Gianni Infantino Fortschritte. "Es haben einige Diskussionen stattgefunden, die auf einer etwas anderen Ebene begonnen haben", sagte der Schweizer bei einer Veranstaltung in Los Angeles: "Es bewegt sich also."

Zuvor hatte Infantino betont, dass es die moralische und rechtliche Verpflichtung sei, die Frauen-WM nicht unter Wert zu verkaufen: "Deshalb werden wir gezwungen sein, die Frauen-WM in den großen fünf europäischen Ländern nicht zu übertragen, sollten die Angebote weiter nicht fair bleiben."

Balkausky hatte auf ein "marktgerechtes Angebot" von ARD und ZDF verwiesen. Einem "Kicker"-Bericht zufolge haben die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten fünf Millionen Euro für die Übertragungsrechte an der Endrunde mit erstmals 32 Teams geboten. Die FIFA verlange aber das Doppelte. Nach dpa-Informationen liegen die Summen etwas höher.

Bei dem Turnier treffen die deutschen Vize-Europameisterinnen von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea. Die EM 2022 in England war in Deutschland ein Quoten-Hit: Die Live-Übertragung vom Finale zwischen Deutschland und England (1:2) im Wembleystadion war mit 17,952 Millionen Zuschauern die am meisten gesehene TV-Sendung des gesamten Jahres.

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