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Fußball-WM 2018
16.06.2018

Andreas Köpke ist der Ruhepol der DFB-Nationalmannschaft

Bundes-Torwartrainer Andreas Köpke genießt bei Bundestrainer Jogi Löw hohes Ansehen.
Foto: Soeren Stache, dpa (Archiv)

Andreas Köpke geht als Torwarttrainer der DFB-Elf in seine vierte WM. Auch privat dreht sich bei ihm vieles um Fußball.

Das Kribbeln spürt Andreas Köpke auch nach 14 Dienstjahren noch – so lange ist der gebürtige Kieler bereits Torwarttrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft. Die Anspannung ist nach wie vor groß, gibt er zu. Zumal wohl selten so viele Fragen auf den 56-Jährigen einprasselten wie vor dieser Weltmeisterschaft in Russland: Steht Manuel Neuer im Tor, hält sein linker Fuß? Köpke beantwortete diese Fragen, wie er es immer tut – ruhig, sachlich.

Bei Bundestrainer Joachim Löw genießt der Torwarttrainer hohes Ansehen

Der Europameister und Welttorhüter von 1996 ist niemand, der sich in den Vordergrund drängt. Obwohl er schon so lange Teil des DFB-Teams ist, spielt Köpke eine zurückhaltende Rolle. Wohl auch deshalb genießt er bei Bundestrainer Joachim Löw hohes Ansehen. Nach der Vertragsverlängerung des gesamten Trainerteams bis zur WM 2022 in Katar sagte Löw: „Gemeinsam mit Andy Köpke und unserem gesamten Team mit den besten Spielern Deutschlands zu arbeiten – das treibt mich an.“ Auch Köpke spürt keine Amtsmüdigkeit. Mittlerweile sei eine Freundschaft zwischen ihm und Löw entstanden. „In der Konstellation mit Joachim Löw gab es für mich nie Zweifel, den Vertrag immer wieder zu verlängern“, sagte er kürzlich.

Manuel Neuer stand 2010 und beim WM-Sieg 2014 für Deutschland im Tor. Auch 2018 fährt er für die Nationalelf mit zur WM. Erinnern Sie sich noch an Neuers Vorgänger?
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Foto: Robert Ghement, dpa

Seine Karriere als Torwarttrainer verdankt Andreas Köpke seinem Jugendtrainer

Dass Köpke eine erfolgreiche Karriere als Torhüter hinlegen würde, verdankt er seinem Jugendtrainer. Denn bei den Junioren seines Heimatvereins Holstein Kiel begann Köpke als Rechtsaußen. Allerdings wurde er ziemlich früh zum Torwart umgeschult.

Zum Stammtorhüter in der Nationalmannschaft reifte der Sportler beim 1. FC Nürnberg. Für die Franken spielte er insgesamt elf Jahre. In dieser Zeit begann auch seine Rivalität mit Torwart-Kollege Bodo Illgner. Beide kämpften um den Stammplatz im Tor der Nationalmannschaft. Besonders pikant: 1992 verwandelte Köpke in einem Bundesligaspiel mit dem Club einen Elfmeter gegen seinen Kontrahenten, der beim 1. FC Köln im Gehäuse stand.

Auch privat dreht sich bei Andreas Köpke vieles um Fußball - nicht nur während der WM

Wenn Köpke mit der Nationalmannschaft im Juli aus Russland zurückkehrt, wird er die Freizeit wohl wieder mit seiner Frau Birgit in Nürnberg verbringen. Dort fühle er sich daheim, sagt er. Auch privat dreht sich bei Köpke vieles um Fußball. Als Anhänger des Clubs aus Nürnberg darf er sich in der kommenden Saison wieder über Erstligafußball freuen. „Für mich ist das super, dass ich nicht immer quer durch Deutschland fahren muss. Es tut der Bundesliga gut, dass mit dem Club und Düsseldorf zwei Traditionsvereine aufgestiegen sind.“ Vielleicht kann der Vater dreier Kinder dann auch seinen Sohn beobachten. Pascal Köpke wechselt zur kommenden Spielzeit vom Zweitligisten Erzgebirge Aue zur Hertha aus Berlin. Pascal ist übrigens Stürmer.

Im Sommer findet Andreas Köpke wohl auch wieder Zeit für sein anderes Hobby: seinen Oldtimer. „Ein Mercedes 190, Baujahr 1962, so wie ich“, sagt der gelernte Automechaniker. Es wäre keine Überraschung, wenn auch er als Torwarttrainer das Oldtimer-Alter erreicht. 2034 wäre es soweit.

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