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Streikende Profis: Die miese Tour des FC Barcelona

Kommentar Von Tilmann Mehl
10.07.2019

Der FC Barcelona hat eine große Anziehungskraft auf Profis. Dass sich die zu den Katalanen streiken wollen, fällt auch auf den Klub zurück.

Kein Rocky ohne Ivan Drago. Wo die Schlümpfe schlumpfen, kann Gargamel nicht weit sein, und wenn Superman die Welt rettet, hat sie Lex Luthor zuvor an den Abgrund gebracht. Nicht Gutes ohne Böses – und umgekehrt. Auch hier ist der Fußball Abziehbild der Gesellschaft.

Das Böse, werden internationale Schurken-Maßstäbe angelegt, wird vertreten durch Real Madrid. Sämtliche Fiesigkeiten von Sergio Ramos, düstere Verschwörungstheorien um jede gewonnene Champions League, aus trüben Quellen gezahlte Millionen-Transfers – pfui.

Barcelonas Anspruch und das Verhalten des Klubs passen nicht zusammen

Dagegen die weißen Ritter des FC Barcelona. Sie stehen für das Schöne und Reine des Sports. Die Katalanen trugen phasenweise den Unicef-Schriftzug auf ihrer Brust, rekrutierten einen Großteil der Mannschaft aus der eigenen Jugend und spielten Offensivfußball mit kindlicher Freude und gestalterischer Kraft.

Unicef wanderte auf den Rücken des Shirts, international hat der Klub schon länger nichts mehr gewonnen und wie der FC Barcelona zu neuen Spielern kommt, ist mindestens fragwürdig.

Als sich Ousmane Dembélé den Wechsel von Borussia Dortmund nach Spanien erstreikte, war von dem unreifen Verhalten eines geistig noch nicht voll entwickelten Spielers auszugehen. Auch Coutinho wählte das Mittel der Arbeitsniederlegung, um einen Transfer möglich zu machen. Liverpool weigerte sich – ein halbes Jahr später kickte der Brasilianer für Barcelona.

Rund 222 Millionen Euro legte Paris St. Germain für Neymar auf den Tisch. Damit ist er der teuerste Fußballer aller Zeiten.
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Neymar, Ronaldo und Co.: Das sind die teuersten Fußballspieler aller Zeiten
Foto: Michel Euler, dpa

Griezmann und Neymar schwänzten beide den Trainingsstart

In dieser Woche hätte Antoine Griezmann nach seinem wohlverdienten Sommerurlaub wieder mit seinen Mannschaftskollegen von Atlético Madrid trainieren sollen. Neymar wiederum wurde bei Paris St.-Germain zurückerwartet. Keiner der beiden ward auf den Vereinsgeländen gesehen. Beide stehen auf der Wunschliste des FC Barcelona.

Nun mag es an der großen Anziehungskraft des Klubs liegen, dass die Umworbenen sämtliche Mittel ausschöpfen, um einen Wechsel zu erzwingen. Wollen aber die stolzen Katalanen wirklich derart charakterschwache Akteure in ihren Reihen? Und wieder das richtige Leben: Gut und Böse lassen sich nicht leicht voneinander trennen. Außer bei Ivan Drago. Der war echt fies.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.07.2019

Falls diese Herren dann mal von Barcelona weg wollen, machen sie es genauso und streiken sich weg! Ha, ha es kommt alles im Leben zurück..