Die Nationalmannschaft ist für Gislason ein Hort für Hochbegabte
Plus In den anstehenden Länderspielen setzt Bundestrainer Alfred Gislason auf einige Toptalente. Während Fabian Wiede eine Abfuhr erhält, naht die Rückkehr von Hendrik Pekeler
Alfred Gislason denkt um. Das liest sich erst einmal wie ein kleiner Satz, es ist in Wirklichkeit aber ein ganz großer. Denn der Handball-Bundestrainer verjüngt die deutsche Nationalmannschaft nun nicht mehr nur behutsam, sondern an der einen oder anderen Stelle radikaler als erwartet.
Beim Lehrgang in dieser Woche sind mit Renars Uscins, Justus Fischer (beide TSV Hannover-Burgdorf), Max Beneke (VfL Potsdam/Füchse Berlin) und David Späth (Rhein-Neckar Löwen) gleich vier Spieler aus dem U21-Team dabei, mit Ausnahme von Späth (reist weiter zur U21) werden alle in den Länderspielen im Rahmen des EHF-Euro-Cups am Donnerstag (18.35 Uhr, live im ARD-Stream über sportschau.de) in Kristianstad gegen Schweden und am Sonntag (15.35 Uhr/live in der ARD) gegen den WM-Dritten Spanien in Spanien dabei sein. Hinzu kommt mit dem 21-jährigen Philipp Ahouansou, gerade von den Rhein-Neckar Löwen an GWD Minden ausgeliehen, eine weitere aufstrebende Kraft.
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