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Kein Abschied: Berkhahn bleibt bis 2028 Schwimm-Bundestrainer

Kein Abschied

Berkhahn bleibt bis 2028 Schwimm-Bundestrainer

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    Bernd Berkhahn, hier im Gespräch mit Schwimm-Olympiasieger Lukas Märtens, bleibt Bundestrainer bis Olympia 2028.
    Bernd Berkhahn, hier im Gespräch mit Schwimm-Olympiasieger Lukas Märtens, bleibt Bundestrainer bis Olympia 2028. Foto: Michael Kappeler/dpa

    Trotz lukrativer Angebote aus dem Ausland wird Bernd Berkhahn die deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer bis zu den Olympischen Spielen in Los Angeles 2028 als verantwortlicher Langstrecken-Bundestrainer betreuen. Das gab der 53-Jährige in einer Medienrunde bekannt. Eigenen Angaben zufolge hatte der in Magdeburg arbeitende Berkhahn vor, während und nach den Olympischen Spielen von Paris Gespräche und konkrete Angebote. Er entschied sich aber dafür, seine Arbeit in Deutschland im neuen Olympia-Zyklus fortzusetzen.

    Berkhahn gilt international als einer der erfolgreichsten Schwimm-Trainer der Welt. Er formte Florian Wellbrock und Lukas Märtens zu Olympiasiegern und gewann mit Isabel Gose, Sarah Wellbrock (ehemals Köhler) und Oliver Klemet weitere Olympia-Medaillen im Becken und im Freiwasser. Auch die bei Berkhahn in Magdeburg trainierende Niederländerin Sharon van Rouwendaal wurde in Paris Freiwasser-Olympiasiegerin.

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