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Kicker Managerspiel 22/23
03.08.2022

Schnäppchen und Geheimtipps fürs Kicker Managerspiel 2022/23

Auf die richtige Auswahl kommt es am - beim FC Bayern und beim Kicker Managerspiel. Hier gibt es Tipps für Schnäppchen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Die Bundesliga-Saison startet wieder - und mit ihr das Kicker Managerspiel. Hier lesen Sie, welche Tipps bei Kicker, Comunio oder Kickbase wichtig sind.

Es ist jedes Jahr dasselbe: Der Kader für das Managerspiel soll zusammengestellt werden - und das Geld reicht einfach nicht, um sich alle Transferwünsche zu erfüllen. Alles also wie im echten Leben. Welche sieben goldenen Regeln bei der Zusammenstellung eines Kaders zu beachten sind, haben wir an anderer Stelle schonmal veröffentlicht

Hier soll es nun darum gehen, welche Geheimtipps und Schnäppchen es für das Managerspiel gibt. Der Einfachheit halber orientieren wir uns bei den Preisen am Kicker Managerspiel, letztlich sind die Tipps aber auch für andere Managerspiele wie Kickbase oder Comunio relevant.

Schalkes neuer Torwart Alexander Schwolow.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

TOR

Alexander Schwolow (2,3 Millionen, FC Schalke)

Klar: Schwolow hat eine Katastrophensaison bei Hertha BSC hinter sich - und steht damit nicht alleine da. Dennoch gibt es gute Gründe, den 30-Jährigen in seine Mannschaft zu berufen. Zum einen will er es bei seinem neuen Verein Schalke zeigen, dass der ultra-konstante Schwolow aus der Freiburger Zeit noch in ihm steckt. Dass er Bundesliga-Format hat, hat er über Jahre im Breisgau bewiesen. Und noch ein Fakt spricht für ihn: Schalke will den frisch verpflichteten Justin Heekeren (0,6 Millionen) als Nummer zwei etablieren. Ralf Fährmann, der mit einer Million taxiert wird, soll mittelfristig ins dritte Glied rücken. Wer also ein gewisses Risiko nicht scheut, spart sich Fährmann und holt sich mit Heekeren sowie Routinier Langer (0,5 Mio.) ein günstiges Trio in den virtuellen Kasten.

Oliver Christensen (2 Millionen, Hertha)

Der Däne ist nach dem Abgang Schwolow der neue Stammkeeper der Hertha - und der günstigste Stammkeeper der Bundesliga. Auch die Ersatzleute Jarstein (0,7) und Tjark Ernst (0,6) schonen den Geldbeutel. Dass Christensen in der Lage ist, einen soliden Keeper abzugeben, hat er in den beiden Relegationsspielen gegen den HSV gezeigt.

ABWEHR

Micky van de Ven (1,2 Millionen Euro, Wolfsburg)

Der Niederländer spielt bereits seit einem Jahr in Wolfsburg, kam aber erst in der Schlussphase der vergangenen Saison auf Touren und stand in den letzten beiden Spielen gegen die Bayern und Köln in der Startelf. Das erklärt den niedrigen Marktwert des Verteidigers. Tatsächlich scheint der 21-Jährige in dieser Saison ein Kandidat für einen dauerhaften Stammplatz zu sein: John Anthony Brooks hat den Verein verlassen - damit gibt es eine Vakanz in der Abwehrzentrale. Feyenoord Rotterdam hätte van de Ven gerne verpflichtet, doch der VfL winkte im Sommer ab. Aus Gründen, wie sich nun zeigte: Im Pokal gegen Jena spielte das Talent 90 Minuten durch. Van de Ven zeigte zudem, dass er taktisch flexibel ist: Sein Einsatzgebiet war in dieser Partie die linke Seite, nicht das Zentrum.

Bremens Mitchell Weiser jubelt nach seinem Tor zum 2:0 bei Energie Cottbus.
Foto: Robert Michael, dpa

Mitchell Weiser (1,2 Millionen, Werder)

Werder hat Weiser nach dem Ende der Leihfrist von Bayer Leverkusen fest verpflichtet. Der ehemalige U21-Nationalspieler war schon in der Aufstiegssaison Stammspieler, ist fest auf der rechten Seite eingeplant und hat Offensivqualitäten, wie er mit seinem Tor im Pokal zeigte. Für den kleinen Geldbeutel ein Pflichtkauf.

Frederik Winther (0,7 Millionen, FC Augsburg)

Als Stammspieler geht der junge Däne zwar nicht in die Saison. Doch was - neben dem kleinen Preis - für ihn spricht: Der neue FCA-Trainer Enrico Maaßen spielt mit einer Dreierkette. Diese werden voraussichtlich Gouweleeuw, Oxford und Uduokhai bilden - alle drei gelten aber als verletzungsanfällig, so dass Winther auf alle Fälle seine Chancen bekommen wird. Dass er in der Lage ist, auf Bundesliga-Niveau zu spielen, hat er bereits in der vergangenen Saison gezeigt.

MITTELFELD

Carlos Gruezo spielt im FCA-Mittelfeld.
Foto: Ulrich Wagner

Carlos Gruezo (1 Million, FC Augsburg)

Der Ecuadorianer war beim FCA schon ein Verkaufskandidat, aktuell ist er in Augsburg unverzichtbar. Denn sonderlich viele Spieler in der Mittelfeldzentrale hat der FCA nicht mehr: Moravek ist weg, Dorsch ist nach seinem Mittelfußbruch in weiten Teilen der Hinrunde außen vor - und auf der Position vor der Abwehr spielt der FC Augsburg mit zwei zentralen Mittelfeldspielern. Einer davon wird ziemlich sicher Carlos Gruezo heißen, der auch ein Spielertyp ist, wie es ihn im FCA-Mittelfeld nicht oft gibt: bissig, zweikampfstark, aggressiv. Für Managerspiel-Teilnehmer mit einer Million ein günstiger Stammspieler.

Naouirou Ahamada (0,5 Millionen, VfB Stuttgart)

Hier sind wir beim Pflichtkauf: Ahamada spielt zwar schon seit Oktober 2020 in Stuttgart, wurde aber immer wieder von Verletzungen ausgebremst. In diesem Sommer scheint der 20 Jahre alte Franzose aber angekommen zu sein: In der Vorbereitung hat er sich einen Platz im Mittelfeld erkämpft und stand auch im Pokal in der Startelf. Bei diesem Preis ist die Verpflichtung von Ahamada sozusagen ein No-Brainer.

Christian Groß, Werder Bremen.
Foto: Carmen Jaspersen/dpa

Christian Groß (1,6 Millionen, Bremen)

Auf der Suche nach einem absoluten Stammspieler, der konstant seine Leistungen bringt? Dann ist Christian Groß ein heißer Kandidat. Der 33-Jährige ist im defensiven Mittelfeld der Grün-Weißen eine unverzichtbare Größe. Für das Geld eine sichere Bank.

Atakan Karazor (0,8 Millionen, VfB Stuttgart)

Karazor hatte sich zum Ende der vergangenen Saison einen Stammplatz erspielt. In dieser Saison verpasste er die komplette Vorbereitung, weil er wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung auf Ibiza hinhaftiert wurde. Mittlerweile ist der 25-Jährige, der die Tat bestreitet, wieder auf freiem Fuß und hat das Training beim VfB aufgenommen. In den ersten Spielen wird Karazors Trainingsrückstand Einsätze verhindern, langfristig wird er sportlich eine Option sein. Fraglich wird sein, welches Ergebnis die gegen ihn laufenden Ermittlungen ergeben. 

STURM

Derry Scherhant (0,5 Millionen Hertha BSC)

Der 19-jährige Angreifer machte mit einer starken Saison bei Herthas Reserve in der Regionalliga auf sich aufmerksam: In 34 Spielen knipste er 16 Mal. Grund genug für die Berliner, das Eigengewächs mit einem Profivertrag auszustatten. Diese Chance nutzte der Mittelstürmer: Er kam in vielen Testspielen zum Einsatz und traf beim Test gegen Nottingham sogar. Bei dem Preis kann man ohnehin nichts falsch machen.

Florian Dietz (0,5 Millionen, Köln)

Das Prädikat "Gewinner der Vorbereitung" hat sich beim Effzeh Florian Dietz erspielt. Der kam aus dem Nichts, traf in den Testspielen fleißig und ist nun, frisch mit einem Profivertrag ausgestattet, ein Kandidat für einen Kaderplatz. Auch hier gilt angesichts des Preises: Kannste nichts falsch machen.

Fällt für den Rest der Saison aus: Wolfsburgs Luca Waldschmidt.
Foto: Tom Weller/dpa

Luca Waldschmidt (1,8 Millionen, Wolfsburg)

Und wenn wir gleich bei einem "Gewinner der Vorbereitung" sind: Der heißt in Wolfsburg Luca Waldschmidt. Mit großen Hoffnungen aus Lissabon verpflichtet, lief im ersten Jahr für den Ex-Nationalspieler in Niedersachsen gar nichts rund. Unter dem neuen Trainer Niko Kovac sieht das anders aus: Waldschmidt überzeugte spielerisch und mit Toren und ist nun Stammspieler. Wer den Waldschmidt aus seiner Zeit beim SC Freiburg noch im Kopf hat, muss sagen: 1,8 Millionen Euro sind für ihn nahezu geschenkt. (eisl)

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05.08.2022

Der allseits anerkannte Fußball-Kommentator Didi Hamann hat den FCA als Abstiegskandidat eingeschätzt. Hoffen wir, dass er nicht
recht behält. Gleichwohl habe ich kein gutes Gefühl, weil Maaßen von der AZ mit so viel Vorschusslorbeeren versehen wird. Was den
Kader betrifft, so glaube ich, dass es dieser schwer haben wird sich in der Bundesliga zu behaupten. Schon das erste Spiel gegen
Freiburg wird zeigen, wie der FCA einzuschätzen ist. Im Gegensatz zum FC Freiburg hat der FCA ständig mit Trainerwechseln zu
"kämpfen", ein Nachteil für die Kontinuität und Stabilität einer Mannschaft. Umso mehr : Daumen halten !