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Was tut der Sportreporter in der Olympia-Quarantäne?

Kommentar Von Andrea Bogenreuther
31.01.2022

Plus Kaum in Peking angekommen, wird Claus Lufen positiv getestet und muss ins Quarantäne-Hotel. Wieviel wird er von den Olympischen Spielen noch mitbekommen?

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis es auch die ersten Journalisten in Peking erwischt. Mit Sportreporter Claus Lufen sitzt seit Freitag ein recht prominenter Vertreter der deutschen Medienlandschaft in Corona-Quarantäne. Losgeflogen in Deutschland mit dem sicheren Gefühl von drei negativen PCR-Tests im Gepäck – und dann doch positiv angekommen in Peking. Genau jener Fall, vor dem sich die sportlichen Delegationen aus aller Welt fürchten und dem mit Logik, Vorsicht und sämtlichen Schutzmaßnahmen nicht beizukommen ist.

ARD-Kollegin Lea Wagner muss mit Positivtest gleich zu Hause bleiben

Aber immerhin hat Lufen – anders als seine ARD-Kollegin Lea Wagner, die noch vor Abflug einen Positivtest erhielt – die chinesische Hauptstadt erreicht. Und er kann der neugierigen Gemeinde zu Hause anschauliche Details liefern über die bisher ehe vage kolportierten Quarantänemaßnahmen in China. Die in ihrer Eigenwilligkeit so abstrus wie verzweifelt wirken. Etwa dass der Krankenwagen, mit dem der Reporter ins Quarantäne-Hotel gebracht wurde, vor der Abfahrt von außen desinfiziert wurde, dass sich die Fenster im Hotelzimmer nicht öffnen lassen und überall nur vollständig vermummte Personen in weißen Ganzkörperanzügen unterwegs sind.

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