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Interview
14.03.2018

DTM-Chef Berger bemüht sich um neue Hersteller

Gerhard Berger sucht den Schulterschluss der DTM mit der japanischen Super-GT-Meisterschaft.
Foto: Uwe Anspach (dpa)

DTM-Chef Gerhard Berger bemüht sich angesichts des baldigen Abschieds von Mercedes um neue Hersteller. Große Hoffnungen ruhen auf einer Kooperation mit der japanischen Rennserie Super GT.

Im Bemühen um neue Hersteller für die DTM hat sich Gerhard Berger in Japan umgeschaut. Nach dem angekündigten Aus von Mercedes Ende 2018 arbeiten der DTM-Chef und die japanische Rennserie Super GT daran, von 2019 an nach einem gemeinsamen technischen Regelwerk zu fahren.

Das könnte Herstellern wie Honda oder Nissan dann ermöglichen, auch in der DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) zu starten. Im Interview der Deutschen Presse-Agentur berichtet Berger über die Ergebnisse seines Besuchs am Wochenende im japanischen Motegi.

Welche Erkenntnisse hat das erneute Treffen mit der GTA, der Dachorganisation der Super GT, und den japanischen Herstellern gebracht?

Gerhard Berger: Eine Bestätigung dessen, was wir bereits seit Beginn der Partnerschaft mit der GTA und den japanischen Herstellern spüren. Die Japaner wollen unter denselben Prämissen Motorsport betreiben wie wir: Sicherheit, Chancengleichheit und Kosteneffizienz sind die wichtigsten Treiber. Hier vor Ort in Motegi konnte ich zudem einen Eindruck von der Professionalität und der Popularität der Super GT bekommen.

Sind sie in dem Bemühen, weitere Hersteller für die DTM zu begeistern, einen Schritt vorangekommen?

Berger: Der Besuch in Japan hatte nicht vordergründig damit zu tun, neue Hersteller zu finden, sondern die Arbeit an einem gemeinsamen technischen Reglement ab 2019 fortzusetzen. Das wäre die Voraussetzung dafür, dass ein Hersteller nur ein Auto entwickelt, mit dem er dann in zwei starken, international ausgerichteten Serien teilnehmen kann. Damit erweitert sich für Hersteller das Spektrum an Möglichkeiten für ein effizient aufgesetztes Engagement im internationalen Motorsport. Unabhängig von den partnerschaftlichen Gesprächen mit den japanischen Herstellern sprechen wir mit weiteren Herstellern, um ihnen unsere Idee näherzubringen.

Wie realistisch ist der DTM-Einstieg eines japanischen Herstellers?

Berger: Die Aufgabe von ITR und GTA ist es, eine attraktive Bühne und ein sinnvolles Technisches Reglement bereitzustellen. Dann liegt es an den Herstellern zu entscheiden, sich auch in der DTM messen zu wollen. Welche Hürden müssen bezüglich des Class-One-Reglements, das 2019 in beiden Serien angewendet werden soll, noch überwunden werden?

Berger: Das Grundverständnis für das Technische Reglement ist auf beiden Seiten gleich. Wir befinden uns in der Detailarbeit - das ist keine Hürde, sondern ein akribischer Abstimmungsprozess unter Technikern.

ZUR PERSON: Gerhard Berger (58) kennt den Motorsport aus zahlreichen Perspektiven. In der Formel 1 holte er zehn Siege. Bei BMW Williams war der Österreicher Motorsportchef. Seit Anfang der vergangenen Saison ist er DTM-Chef - sein Neffe Lucas Auer fährt seit 2015 für Mercedes in der Rennserie. (dpa)

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