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Formel 1
25.03.2020

Neuer Vettel-Vertrag: Ferrari will bald Klarheit

Scuderia-Teamchef Mattia Binotto (r) will bei den Vertragsgesprächen mit Sebastian Vettel (l) nicht zu lange warten.
Foto: Benoit Doppagne/BELGA/dpa

Die Motoren sind aus, es herrscht Zwangspause und Stillstand in der Formel 1. Nicht aber bei einer der wichtigsten Personalfragen. Ferrari spricht mit Vettel über einen neuen Vertrag, will nicht ewig damit warten. An wem es liegt, macht der Teamchef klar.

Die begonnenen Gespräche über einen neuen Vertrag von Sebastian Vettel mit Ferrari sind das eine. Entscheiden wird sich die Zukunft des viermaligen Formel-1-Weltmeisters aber auf der Strecke, wenn es wieder losgeht.

Teamchef Mattia Binotto machte auf der Homepage der Motorsport-Königsklasse unmissverständlich deutlich, was der entscheidende Punkt sein wird, damit der italienische Traditionsrennstall seinen deutschen Piloten noch einmal mit einem Arbeitspapier ausstatten wird: "Es liegt in seinen Händen."

Heißt, was allerdings auch mehr als vermutbar war: Vettel muss liefern. Oder wie es Binotto nun formulierte: "Er weiß, dass er es gut machen muss. Es ist ein Schlüsselmoment seiner Karriere, denn was immer er auch macht zum Start der Saison, wird wichtig für die Erneuerung sein."

Seit 2015 fährt Vettel für Ferrari, der aktuelle ist sein zweiter Vertrag mit der Scuderia. Er läuft Ende dieses Jahres aus. Der Kontrakt seines Teamkollegen Charles Leclerc war noch vor Weihnachten vergangenen Jahres vorzeitig verlängert worden. Bis 2024 - ein klares Signal, wem die Zukunft bei Ferrari gehört.

Vettel muss nun kämpfen, die Hoffnung auf eine Ära wie einst Michael Schumacher mit fünf seiner sieben WM-Triumphe hat genug Dellen abbekommen. 14 Vettel-Siege für Ferrari insgesamt in fünf Jahren - zu wenig. Nur einer in der vergangenen Saison - viel zu wenig. Dafür zu viele Fehler und ein Teamduell mit dem neuen Kompagnon, das gleich im ersten Jahr vergiftet war. Dass der rund zehn Jahre jüngere Leclerc zwei Siege feierte, schwächte Vettels Position zudem.

"Es ist wichtig, dass wir uns bald darum kümmern", sagte Binotto zum Thema Vertrag. Man wolle damit nicht bis zum Saisonende warten. "Es ist für ihn und für uns selbst wichtig, dass wir so früh wie möglich Klarheit haben", betonte der 50 Jahre alte Italiener.

Vettel selbst betonte bereits mehrfach, dass er nicht an ein Karriereende denkt und seine größte Mission der erste Titel mit Ferrari bleibt. Es wäre der fünfte in der Karriere des mittlerweile 32 Jahre alten Heppenheimers. 2010, 2011, 2012 und 2013 hatte Vettel mit Red Bull jeweils abgeräumt.

Binotto geht davon aus, dass der neue Rennwagen für die Saison, deren Start und Verlauf durch die Coronavirus-Pandemie jedoch noch völlig ungewiss ist, Vettel besser liegt. Eine der größten Fähigkeiten eines großartigen Fahrers sei es aber auch, sich dem Auto anzupassen und das meiste raus zu holen, meinte der Ferrari-Teamchef. Genau das war Vettel 2019 aber nicht gelungen.

Ab wann er zeigen kann, was noch in ihm steckt, ist offen. Die ersten vier Rennen in Australien, Bahrain, Vietnam und China sind abgesagt und sollen eventuell später nachgeholt werden. Ferrari ist mit dem Hauptsitz in Maranello in der Lombardei zudem besonders von den Auswirkungen des Virus Sars-CoV-2 betroffen. (dpa)

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