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Nach Ausschluss-Forderung
01.05.2023

Russen-Rückkehr: Schenk kritisiert Athleten Deutschland

Sieht die Positionierung des DOSB gegen eine Rückkehr von russischen Athleten zu internationalen Wettkämpfen kritisch: Sylvia Schenk.
Foto: Arne Dedert, dpa

Für die frühere Sportfunktionärin und Menschenrechtsexpertin Sylvia Schenk ist die Forderung der Vereinigung Athleten Deutschland nach einem Kollektivausschluss russischer Sportler von internationalen Wettkämpfen nicht überzeugend.

"Das ist die öffentlich propagierte Meinung. Dafür braucht es keinen Mut", sagte die 70 Jahre alte Juristin der Deutschen Presse-Agentur. Nach ihrer Kenntnis hätten die deutschen Athleten bei der Konsultation des IOC mit den Athletenvertretungen nichts gesagt.

"Es wurde nicht versucht, Athleten aus anderen Ländern zu überzeugen", sagte Schenk. "Allein auf dem deutschen Markt unterwegs zu sein, im Rahmen der Schwarz-Weiß-Diskussion, bringt zwar Schlagzeilen, hilft aber in der Sache nicht, noch nicht einmal der eigenen Position." Da sei die Vereinigung sehr von der deutschen Debatte geprägt. "Nein, so ist die Welt nicht", sagte Schenk.

Wenn Athleten Deutschland wolle, dass es anders läuft, müsse der Verein in die internationale Debatte gehen, Allianzen schmieden und sich mit dem IOC auseinandersetzen. "Wer nur pauschal ausschließen will und sich nicht mit den Gegenargumenten auseinandersetzt, gestaltet nicht", meinte Schenk. "Der deutsche Sport hat sich im Grunde aus dem internationalen Sport abgemeldet, auch Athleten Deutschland."

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