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  3. Olympische Spiele: IOC-Chef Bach über Walijewa-Umfeld: "Enorme Kälte" und herablassend

Olympische Spiele
18.02.2022

IOC-Chef Bach über Walijewa-Umfeld: "Enorme Kälte" und herablassend

Die Russin Kamila Walijewa verpasste eine Einzel-Medaille.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Nach dem bitteren Olympia-Finale von Kamila Walijewa kritisiert IOC-Präsident Thomas Bach das Umfeld der Eiskunstläuferin deutlich. Er fragt sich, wie man zukünftig mit 15-Jährigen bei den Spielen umgehen will.

IOC-Präsident Thomas Bach hat Mitgefühl für Kamila Walijewa nach deren bitterem Olympia-Finale geäußert und das Umfeld mit der Trainerin der russischen Eiskunstläuferin scharf kritisiert. "Als ich gesehen habe, wie sie von ihrem Umfeld empfangen wurde, mit etwas, was mir wie eine enorme Kälte vorkam - mir lief es kalt über den Rücken, zu sehen, was da geschah", berichtete Bach am Freitag. "Statt sie zu trösten, statt ihr zu helfen, nachdem was geschehen war, konnte man spüren wie eiskalt die Atmosphäre war. Solch eine Distanz zu erleben, wenn man sich nur die Körpersprache dieser Person angeschaut hat, hat sich das nur noch in der Vorstellung verschlimmert."

IOC-Präsident Thomas Bach kritisiert das Umfeld der Eiskunstläuferin.
Foto: -/kyodo/dpa

Walijewa hatte mehrere Fehler gemacht

Nach dem tagelangen Doping-Wirbel und einer Führung aus dem Kurzprogramm hatte Gold-Favoritin Kamila Walijewa am Donnerstagabend mehrere Fehler in ihrer Kür gemacht und war Vierte geworden. Von ihrer Trainerin Eteri Tutberidse erhielt die 15-Jährige daraufhin keinen Trost, sondern harsche und verstörende Worte.

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Er sei "sehr enttäuscht und verstört" gewesen, als er die Eiskunstlauf-Kür im Fernsehen verfolgt habe, berichtete Bach und sprach von einer "herablassenden Geste". "Kann man denn so gefühlskalt sein gegenüber den eigenen Sportlern?" Er habe sich seine Gedanken gemacht, sagte der Chef des Internationalen Olympischen Komitees. "Alles das vermittelt bei mir kein besonderes Vertrauen in dieses Umfeld von Kamila - weder in Bezug auf die Situation, die in der Vergangenheit sich abgespielt hat, noch die Zukunft."

Die Hitliste der besten Ausreden beim Doping

Bach will Start junger Athletinnen und Athleten überdenken

Bach stellte die Frage, wie man mit minderjährigen Athleten im Alter von 15 Jahren zukünftig umgehen werde und sprach die Situation von Walijewa noch einmal konkret an. "Ich kann mir für sie nur wünschen, dass sie die Unterstützung bekommt, die Unterstützung ihrer Familie, die Unterstützung von Freunden und schlussendlich von Menschen, die ihr helfen, diese enorm schwierige Situation hinter sich zu lassen."

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Ein positiver Dopingtest Walijewas vom 25. Dezember war erst während der Winterspiele in Peking bekannt geworden. Die Cas-Richter erlaubten ihr dennoch mit Blick auf ihren Status als Minderjährige und das nicht abgeschlossene Dopingverfahren einen Start im olympischen Damen-Einzel. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.02.2022

Und die "Trainerin" und das Umfeld wollen uns weismachen, dass sie nicht ALLES getan haben, um die Goldmedaille ihres "Zuchtpferds" zu holen ? Es ist eh eine Farce, dass russische Sportler über den Trick "ROC" mitmachen dürfen, denn das Staatsdoping ist ja immer noch intakt. Man hätte sie überhaupt nicht starten lassen dürfen, es kann ja nicht sein, dass es seit dem 25.12. nicht möglich war, ihre Dopingprobe zu verifizieren. Die Ausrede, dass sie erst 15 ist, ist auch ein Witz, denn gedopt ist gedopt, egal wie alt ein(e) Sportler(in) ist.