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Pferdesport Festhalle: Frankfurter Reitturnier lockt mit prominenten Namen

Pferdesport Festhalle

Frankfurter Reitturnier lockt mit prominenten Namen

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    Isabell Werth, erfolgreichste Dressurreiterin der Welt, wird wieder beim Festhallenturnier starten.
    Isabell Werth, erfolgreichste Dressurreiterin der Welt, wird wieder beim Festhallenturnier starten. Foto: Uwe Anspach/dpa

    Wenige Tage vor Weihnachten werden in der Frankfurter Festhalle wieder die Top-Dressur- und Springreiter an den Start gehen. «Das Starterfeld ist spannend», kündigte der Turnierchef Matthias Alexander Rath an. Die Veranstaltung findet vom 19. bis 22. Dezember statt.

    Für die Springparcours hat sich der Olympiasieger von Paris, Christian Kukuk (Riesenbeck), angekündigt. Konkurrenz bekommt er unter anderem von drei weiteren Mitgliedern des aktuellen Championatskaders: Janne Friederike Meyer-Zimmermann (Pinneberg), Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) und Richard Vogel (Marburg). Er werde unter anderem den Holsteiner Hengst Crack für die Große Tour mitbringen, verriet der 27-jährige Vogel.

    Für die Parcoursspezialisten werden in Frankfurt vier Weltranglistenspringen angeboten, der Große Preis am Sonntag ist mit 75.000 Euro dotiert. Insgesamt gibt es bei der 51. Auflage des Turniers rund 480.000 Euro zu gewinnen.

    Isabell Werth am Start

    Auch im Dressurviereck sind die großen Namen vertreten, fast der gesamte Championskader geht an den Start. Einzige Ausnahme ist Matthias Alexander Rath, der Turnierveranstalter. Seinen Angaben zufolge wird Isabell Werth (Rheinberg) aus ihrem Stall entweder Quantaz oder Superb mitbringen.

    Die Überraschungssiegerin der Festhallenturniers 2023, Katharina Hemmer (Borchen), ist ebenfalls dabei, Sönke Rothenberger wird mit seinem Spitzenpferd Fendi in der Kür reiten. «Ich freue mich sehr auf den Start», sagte der Bad Homburger. Das weitere Kadermitglied Frederic Wandres (Hagen a.T.W) ist dagegen nur in den Prüfungen für Nachwuchspferde vertreten.

    Die 50. Auflage des internationalen Turniers im vergangenen Jahr war von rund 54.000 Menschen besucht worden.

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