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Porträt
16.08.2022

Beachvolleyballerin Laura Ludwig: Das Gesicht ihrer Sportart

Laura Ludwig war schon bei Olympia dabei.
Foto: Frank Molter, dpa

Laura Ludwig ist die bekannteste Beachvolleyballerin Deutschlands. Die Olympiasiegerin ist inzwischen zweifache Mutter, an ein Karriereende denkt sie nicht.

Es war einer der Orte, die eindrücklich zeigten, wie absurd Olympische Spiele ohne Zuschauer sind: das leere Beachvolleyball-Stadion in Tokio im vergangenen Sommer. Es lenkte den wehmütigen Blick zurück ins Jahr 2016, als Beachvolleyball auch in Deutschland ins Rampenlicht gehoben wurde. Als Laura Ludwig zusammen mit Kira Walkenhorst in Rio Olympia-Gold gewann. Wie schon 2012, als Julius Brink und Jonas Reckermann in London Olympiasieger wurden, saßen wieder Millionen Zuschauer vor dem Fernseher und fieberten mit.

Seitdem ist Ludwig hierzulande das Gesicht einer ganzen Sportart. Mit mittlerweile 36 Jahren hechtet sie immer noch munter durch den Sand und will zu den Olympischen Spielen 2024 nach Paris.

Laura Ludwig: Profisportlerin, Buchautorin, zweifache Mutter

Momentan allerdings pausiert sie nach ihrer zweiten Schwangerschaft und verpasst die EM in München. Dennoch bietet ihr das Turnier auf dem Königsplatz Gelegenheit, sich und ihre Bekanntheit zu vermarkten. Gerade hat Ludwig ein Buch mit dem Titel „Gold ist eine Glaubensfrage“ veröffentlicht. Darin geht es unter anderem darum, wie schwer es ihr gefallen sei, ihre Nerven unter Kontrolle zu behalten. Drei Jahre habe es gedauert, sich mithilfe einer Sportpsychologin das Selbstbewusstsein zu erarbeiten, das es braucht, um Olympiasiegerin zu werden.

Zusammen habe man „am kleinen Zweifler gearbeitet“, den jeder aus dem eigenen Erleben kenne. Denn: „Wenn der Kopf nicht mitmacht, kann man auf keinen Fall seine beste Performance abliefern“, sagte sie der AZ.

Mit 18 hatte Laura Ludwig einen Schlaganfall

Dabei hatte ihr das Schicksal schon sehr viel früher Steine in den Weg gelegt. Mit 18 Jahren erlitt Ludwig im Training einen Schlaganfall. Sie hatte Glück im Unglück und trug keine bleibenden Schäden davon. Zudem sei es vielleicht ein kleiner Vorteil gewesen, dass ihr das in jungen Jahren widerfuhr, „man vergisst und verdrängt schnell. Ich weiß heute genau, dass das ganz anders hätte ausgehen und enden können, dass meine Karriere – und auch mein Leben – in dem Moment hätten vorbei sein können.“

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Als zweifache Mutter kämpft die Olympiasiegerin nun darum, Sport und Familie unter einen Hut zu bringen. Dass das nicht immer zu hundert Prozent möglich ist, habe sie erst lernen müssen. Ein Prozess, der noch nicht abgeschlossen ist. Genauso wenig wie ihre große Karriere.

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