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Radprofi Marco Brenner spricht über seine erste Woche beim Giro d‘Italia

Giro d‘Italia

Marco Brenner hat schon über eine Stunde Rückstand, aber das macht nichts

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    Marco Brenner (rechts) und sein Teamkollege Florian Stork stehen an der teameigenen Kaffeemaschine, um sich für die weiteren Aufgaben beim Giro d’Italia zu stärken.
    Marco Brenner (rechts) und sein Teamkollege Florian Stork stehen an der teameigenen Kaffeemaschine, um sich für die weiteren Aufgaben beim Giro d’Italia zu stärken. Foto: Roth

    Den ersten richtigen Ruhetag des Giro d’Italia genoss Marco Brenner mit seinen Kollegen vom Schweizer Rennstall Tudor pro Cycling bei einem Kaffee in der Nähe des Schiefen Turms von Pisa. Nach neun Etappen legten die Radprofis auf ihrem rund 3400 Kilometer langen Weg durch Italien in der Toskana am Montag eine Pause ein. Tags zuvor hatten sie für den ersten dramatischen Höhepunkt gesorgt. Auf den Schotterpassagen von Gubbio nach Siena gab es zahlreiche Stürze. Auch Top-Favorit Primoz Roglic (Red Bull-Bora-hansgrohe) kam zu Fall. Der Slowene hat nun 2:25 Minuten Rückstand auf Spitzenreiter Isaac del Toro. Der Mexikaner fährt für UAE Emirates.

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