Emanuel Buchmann will bei der Giro d'Italia wieder angreifen
Plus Hinter Emanuel Buchmann liegen harte Jahre. Jetzt will er beim Giro d’Italia zeigen, dass wieder mit ihm zu rechnen ist – auch wenn die Vorbereitung „nicht perfekt“ war.
Am legendären Col du Tourmalet änderte sich für Emanuel Buchmann vieles. Als der Ravensburger vor drei Jahren den Stars der Szene eindrucksvoll die Stirn bot, ja, sie bisweilen sogar abschüttelte, war er endgültig in der Rundfahrerelite angekommen. Der Pyrenäen-Riese wurde quasi sein Erweckungsberg auf dem Weg zum vierten Gesamtrang bei der Tour de France.
Emanuel Buchmann sucht diesen Flow, den er schon einmal hatte
Seither sucht der 29-Jährige dieses Gefühl, diesen Flow, der ihn scheinbar so spielerisch leicht über die Giganten des Hochgebirges trug, der aber auch Erwartungen schürte. An diesem Freitag startet Buchmann beim Giro d’Italia den nächsten Versuch, zu finden, was aus unterschiedlichen Gründen verloren ging. „Er will dahin zurück, wo er war“, sagte sein Bora-hansgrohe-Teamchef Ralph Denk unserer Redaktion. „2019“, ergänzte Denk, „war ein Traum, da war er auf Top-Niveau, da ist alles glatt gelaufen.“
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