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Boxen
03.05.2014

Arthur Abraham besiegt Herausforderer Sjekloca - oder nicht?

Bei Arthur Abraham (r) und Coach Ulli Wegner läuft alles nach Plan. Über alles andere als einen eindeutigen Erfolg gegen den Montenegriner - wie zuletzt am 1. März gegen Robert Stieglitz - denken beide nicht nach.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

Box-Weltmeister Arthur Abraham dürfte bei seinem Kampf heute Abend beste Chancen haben, seinen Titel zu verteidigen. Herausforderer Sjekloca jedenfalls hat nicht viel vorzuweisen.

Boxen heute Abend: Arthur Abraham trifft im Berliner Velodrom auf  Herausforderer Nikola Sjekloca. Über alles andere als einen eindeutigen Erfolg gegen den Montenegriner - wie zuletzt am 1. März gegen Robert Stieglitz - denken Abraham und seine Entourage nicht nach.

Sein aktueller Gegner Sjekloca hat keinen Kampfrekord zum Fürchten, und kurioserweise verdiente er sich die WM-Chance wohl durch seine erste Niederlage im 26. Fight. In einer WM-Ausscheidung unterlag der Weltranglisten-Zwölfte dem späteren Titelträger Sakio Bika aus Kamerun.

Der Kampf habe ihn gelehrt, "in mir schlummert das Potenzial, Weltmeister zu werden", meinte Sjekloca. Diese Kapazitäten will er in Berlin abrufen. Der Herausforderer, nur achtmal als K.o.-Sieger erfolgreich, findet: "Abraham war ein großer Champion - ich betone: Er war."

Der schlagstarke Weltmeister Abraham hält sich beim üblichen Wortgeklingel zurück. "Die Zeit ohne Titel war traurig, ich bleibe natürlich Weltmeister", prophezeite Abraham, der so sicher vom Heimsieg ausgeht, dass er schon den nächsten oder übernächsten Titelkampf im Kopf hat - und an die Zukunft denkt. "Ein paar Jahre sollen es schon noch werden. Ich spüre, dass ich noch genügend Reserven habe, um an der Spitze mitzumischen", sagt der 34 Jahre alte Profiboxer.

Senior-Manager Wilfried Sauerland, dem zum Ende des Jahres der gänzliche Ausstieg des TV-Partner ARD nach 14 Jahren Zusammenarbeit droht, fiel in den vergangenen Tagen zunächst ein Stein vom Herzen: "Arthur hat keine Gewichtsprobleme - das ist für ihn schon der halbe Sieg."

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Auch der strenge Abraham-Trainer Ulli Wegner schien mit seinem Schützling zufrieden, der in der Vergangenheit seine Vorbereitungen nicht selten etwas nachlässig anging. "Arthur wird reifer, er weiß, worauf es ankommt. Wenn er weiter bei der Stange bleibt, kann er noch viel erreichen", sagte der 72-Jährige über den Eifer des WBO-Weltmeisters in der Sportschule Kienbaum.

Abraham, als Jugendlicher Radsport-Amateur, will im Rhythmus bleiben und in diesem Jahr noch zwei weitere Kämpfe absolvieren. IBF-Mittelgewichts-Weltmeister Felix Sturm könnte ein Kandidat sein - vielleicht sogar im Berliner Olympiastadion. "Technisch wäre das möglich. Aber zunächst müssen Arthur und Sturm am 31. Mai gegen Sam Soliman gewinnen", sagte Sauerland zu den Zukunftsplänen. Für solch einen Kampf würden verschiedene TV-Anstalten wahrscheinlich Schlange stehen.

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