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  4. Kanuslalom: Sideris Tasiadis ist stolz auf das dritte Weltcup-Gold

Kanuslalom
02.09.2018

Sideris Tasiadis ist stolz auf das dritte Weltcup-Gold

Sideris Tasiadis hat den Weltcup der Slalom-Kanuten gewonnen.
Foto: Damian Klamka/ZUMA Wire (dpa)

Im Wildwasser von Tacen dominiert der Schwaben-Kanute die Konkurrenz im Canadier Einer und blickt ebenso wie Kollege Hannes Aigner auf das Finale in Spanien.

Mittels sozialer Medien verkündete Sideris Tasiadis seine Freude über seinen dritten Weltcup-Erfolg der Saison: „Ein großartiger Sieg in Tacen. Ich bin echt stolz darauf, dass ich drei Goldmedaillen in vier Rennen gewonnen habe.“ Zuvor hatte der Canadier-Fahrer von Kanu Schwaben Augsburg im Wildwasser der Save in Slowenien ganze Arbeit leisten müssen. „Es war sehr anstrengend. Die Strecke war schwer ausgehängt. Man konnte nie einfach mal kurz geradeaus fahren, sondern musste das Boot immer ganz korrekt stellen.“ Mit einer Torberührung in den Vorläufen und Platz fünf im Semifinale wegen „zwei, drei kleiner Schnitzer“ war es für ihn anfangs nicht ganz optimal gelaufen.

Tasiadis: Die schlechte Platzierung in Krakau "hat mir das Genick gebrochen"

Doch im Finale spielte Tasiadis seine ganze Kraft und Erfahrung aus. Seine Fahrzeit von 103,00 Sekunden war dermaßen stark, dass ihn sein slowenischer Konkurrent Alexander Slafkovsky nicht übertrumpfen konnte. So liegt der Augsburger nach seinen Weltcup-Siegen von Liptovsky Mikulas (Slowakei), Augsburg und Tacen auf Rang zwei. Und hat nur noch 16 Punkte Rückstand auf Vizeweltmeister Slafkovsky (222 Punkte). „Mein 19. Platz von Krakau hat mir das Genick gebrochen“, ärgert sich Tasiadis immer noch über seinen einzigen Ausrutscher in dieser Weltcup-Saison.

Ob Tasiadis seinen Gesamtweltcup-Titel aus dem Vorjahr trotzdem noch verteidigen kann, wird sich am nächsten Wochenende in La Seul d’Urgell zeigen. In Spanien steigt das Saisonfinale und dort werden doppelte Punkte vergeben. Allerdings würde dem Augsburger nicht einmal ein Sieg reichen, um den Slowenen sicher vom Thron zu stoßen. „Es gibt mehrere Rechenbeispiele, aber es müssten auf alle Fälle immer zwei Plätze Unterschied sein. Wenn ich gewinne, muss er beispielsweise Dritter werden“, schildert Tasiadis sein schwieriges Vorhaben.

Am Dienstag geht es für Tasiadis und Aigner nach Barcelona

Am Dienstag fliegt das Team des Deutschen Kanu-Verbands (DKV) nach Barcelona. Ihm gehört mit Hannes Aigner (AKV) ein weiterer Augsburger an, der in Tacen in die Top Ten fuhr. Allerdings nicht so, wie er sich erhofft hatte. Denn aufgrund der schnell steigenden Wasserstände aufgrund heftiger Regenfälle wurden die Rennen am Sonntag abgesagt. Dem Bronzemedaillengewinner von Augsburg im Kajak Einer der Männer wurde damit der achte Platz aus dem Vorlauf angerechnet. „Das ist höhere Gewalt. Da kann man nichts machen. Natürlich ist es schade, ich wäre gern noch gefahren“, sagte Aigner. Mit dem achten Platz kann er sich arrangieren. „Nicht besonders gut, nicht besonders schlecht.“ Die Absage kam für alle Athleten unerwartet. „Man hätte vielleicht noch fahren können, aber die ganze Technik an der Strecke hätte nicht mehr funktioniert“, beschreibt Aigner die Lage vor Ort.

Auch er will sich nun ganz auf das Weltcup-Finale in Spanien konzentrieren: „Für uns der letzte Testlauf vor der Weltmeisterschaft“, fiebert er schon dem Saisonhöhepunkt der Slalomkanuten Ende September in Rio de Janeiro entgegen.

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