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  4. Olympische Spiele: Trainingswoche für Slalomkanuten in Tokio abgesagt

Olympische Spiele
30.03.2021

Trainingswoche für Slalomkanuten in Tokio abgesagt

Das Kasai Canoe Slalom Center soll Austragungsort der Kanu-Slalomwettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Tokio sein.
Foto: ./kyodo/dpa

Die geplante Testwoche der deutschen Slalomkanuten auf dem Olympia-Kanal in Tokio wurde abgesagt.

"Wir haben, was die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele betrifft, ein Problem. Eigentlich wollten wir Mitte Mai bis Anfang Juni nach Tokio zur Vorbereitung gehen, der Lehrgang ist - so wie es jetzt aussieht - gecancelt", sagte Cheftrainer Klaus Pohlen auf einer Online-Pressekonferenz des Deutschen Kanu-Verbandes.

Nach der Absage kommt es nun zu Terminschwierigkeiten. "Man versucht jetzt, diese 14-tägigen Lehrgänge direkt vor der unmittelbaren Anreise zu den Olympischen Spielen zu setzen. Dann wird es eine längere Anreise geben. Ob das funktioniert, ist an dieser Stelle auch noch zu bezweifeln, da die Aussage des IOC eindeutig ist: maximal sieben Tage vorher vor Ort sein zu dürfen", betonte der Cheftrainer der Slalomkanuten.

Der Wildwasserkanal in Tokio stehe maximal fünf Tage vor Wettkampfbeginn zur Verfügung, hieß es ursprünglich. "Das ist alles noch ein bisschen schwierig zur Zeit. Wir kämpfen aber mit denselben Problemen wie alle anderen international auch", erklärte Pohlen.

Er bangt zudem um die Europameisterschaft Anfang Mai im italienischen Ivrea. Noch sind die Inzidenzzahlen in der Region hoch. Bei den kontinentalen Titelkämpfen vom 6. bis 9. Mai in Italien wollen die Deutschen im Einer-Canadier der Männer gegen Gastgeber Italien und Russland den letzten Olympia-Quotenplatz holen. Der Augsburger Sideris Tasiadis ist als Olympia-Zweiter von 2012 und Weltranglisten-Erster genauso gesetzt wie der Leipziger Franz Anton, der 2018 in Rio de Janeiro WM-Gold in dieser Disziplin gewann. Der dritte Starter wird in der Qualifikation Ende April in Markkleeberg ermittelt.

© dpa-infocom, dpa:210330-99-30511/2 (dpa)

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