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Der zu normalen Zeiten gar nicht spielberechtigte US-Golfprofi Harris English hat das Tournament of Champions auf Hawaii gewonnen.
Üblicherweise dürfen beim ersten Turnier der PGA-Tour nur Gewinner aus dem vergangenen Jahr antreten - und English wartete zuvor seit 2013 auf einen Turniersieg. Doch wegen der Corona-Pandemie und der dreimonatigen Pause im vergangenen Jahr erweiterten die Veranstalter das berechtigte Teilnehmerfeld auf jeden, der die Tour Championship erreicht hatte - und English nutzte die Gelegenheit im Stechen. Auf Rang zwei kam der Chilene Joaquin Niemann. Beide hatten nach vier Runden insgesamt 267 Schläge gebraucht.
© dpa-infocom, dpa:210111-99-975065/3 (dpa)
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