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Tennis
07.07.2018

Zverev scheitert überraschend in Wimbledon, Kerber steht im Achtelfinale

Alexander Zverev ist überraschend in Wimbledon gescheitert. Angelique Kerber hat den Einzug ins Achtefinale geschafft.
Foto: Tony Mcdonough, dpa (Archivbild)

Angelique Kerber ist Julia Görges ins Achtelfinale von Wimbledon gefolgt. Der große deutsche Hoffnungsträger bei den Herren musste dagegen eine Enttäuschung einstecken.

Alexander Zverev blickte frustriert ins Leere, Angelique Kerber lächelte befreit. Die ehemalige Weltranglisten-Erste überzeugte am Samstag in Wimbledon beim 6:2, 6:4 gegen die Japanerin Naomi Osaka und folgte Julia Görges ins Achtelfinale. Für den großen deutschen Hoffnungsträger ist die traditionsreiche Rasen-Veranstaltung im Südwesten Londons dagegen deutlich früher als erwartet beendet. Gegen den Letten Ernests Gulbis enttäuschte der 21-jährige Hamburger und verabschiedete sich nach fünf Sätzen noch vor dem Beginn der zweiten Woche des Grand-Slam-Turniers.

Der Mitfavorit schlich nach dem 6:7 (2:7), 6:4, 7:5, 3:6, 0:6 geknickt vom Platz. Nach Magen-Darm-Problemen hatte der Hamburger sein Zweitrundenmatch in zwei Teilen gegen den US-Profi Taylor Fritz noch überstanden, dem unangenehmen Qualifikanten Gulbis hatte der Weltranglisten-Dritte nicht mehr genug entgegenzusetzen. "Ich habe nicht gedacht, dass ich gewinnen kann. Aber er ist am Ende müde geworden", sagte Gulbis. 

Auf Angelique Kerber wartet am Montag eine schwierige Aufgabe

Damit spielt am Montag nur ein deutsches Damen-Duo um das Erreichen des Viertelfinals. Trotz der frühen Pleiten für neun der ersten zehn gesetzten Spielerinnen wartet auf Kerber eine schwierige Aufgabe. Gegen Belinda Bencic hat die Linkshänderin bislang alle drei Duelle auf der WTA-Tour verloren. Die 21-jährige Schweizerin scheint nach Verletzungen auf den Rasenplätzen in London auf dem Weg zurück zu alter Form, die sie einst bis auf Weltranglistenplatz sieben geführt hatte. Lösbar ist die Aufgabe für Kerber dennoch - ebenso wie für die Bad Oldesloerin Görges das Duell mit der Kroatin Donna Vekic. 

Zverev hatte in seinem Drittrundenmatch von Beginn an mehr Probleme als Kerber. Gulbis, vor vier Jahren noch in den Top Ten, ärgerte den 1,98 Meter langen Schlaks häufig mit seinen Stoppbällen. Der vielversprechende deutsche Jungstar rutschte mehrfach auf dem Rasen aus, ließ im weiteren Verlauf den Kopf hängen. Zverev erreichte nicht sein bestes Niveau, während Gulbis immer besser wurde. 

Im dritten Satz lag der Hamburger mit 3:5 hinten, gewann dann aber vier Spiele in Folge. Die Partie schien sich zu seinen Gunsten zu entwickeln. Doch im Gegenteil: Sie wurde zu einer klaren Sache für die Nummer 138 der Welt. Bei den French Open in Paris hatte Zverev mit dem Viertelfinale noch sein bestes Grand-Slam-Resultat geschafft, in Wimbledon kam er nicht wie im Vorjahr ins Achtelfinale.

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Kerber: "Ich bin sehr glücklich, wie ich gespielt habe."

In einer Wimbledon-Auflage voller Überraschungen bei den Damen stand Kerber nach nur 63 Minuten als zweite deutsche Dame in der Runde der besten 16 fest. "Ich bin sehr glücklich, wie ich gespielt habe", sagte die 30-Jährige. Für mich war es wichtig, besser zu spielen als die Runden zuvor und mein Level zu steigern. Das habe ich geschafft."

In ihrem ersten Auftritt auf dem Centre Court bei der 132. Wimbledon-Auflage trat die Norddeutsche konzentriert und beinahe fehlerfrei auf. Als junge Spielerin mit einer "großartigen Zukunft" hatte Kerber die zehn Jahre jüngere Osaka bezeichnet. Auch ihr Aus gegen die Weltranglisten-18. bei den US Open vor knapp zehn Monaten hatte ihr in den Tagen von Wimbledon im Kopf gespukt. Doch die Linkshänderin kontrollierte das Geschehen, ließ im gesamten Match keine einzige Breakchance zu und erlaubte sich nur fünf unerzwungene Fehler - bemerkenswerte Quoten. "Ich habe sehr gut aufgeschlagen, das war der Schlüssel", sagte die die ehemalige Nummer eins der Welt.

Mit all den unerwarteten Ergebnissen scheint in diesem Jahr in Wimbledon bei den Damen vieles möglich. Kerber ist auf einmal die nach der Rangliste zweitbeste im Feld verbliebene Spielerin. "Natürlich kriegt man das mit", sagte die Norddeutsche. "Aber ich gehe meinen Weg, ich versuche nicht so links oder rechts zu schauen." (dpa)

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