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Sportpolitik
09.09.2023

DOSB-Vize: Leistungsbereitschaft fehlt, Bürokratie lähmt

Miriam Welte 2022 mit IOC-Chef Thomas Bach.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der deutsche Sport fürchtet massive Einschnitte bei der staatlichen Förderung. DOSB-Vizepräsidentin Miriam Welte, einst erfolgreiche Athletin, warnt davor.

Bahnrad-Olympiasiegerin und DOSB-Vizepräsidentin Miriam Welte hat angesichts drohender Mittelkürzungen die Bedeutung von Leistungs- und Breitensport herausgestellt. In einem Interview des Portals "Sportbuzzer" verwies die 36-Jährige darauf, dass Folgekosten durch Krankheiten erheblich verringert werden könnten, wenn Kinder und Jugendliche zur Bewegung animiert würden.

"Unsere Kinder werden immer fetter. Laut einer Studie werden nur noch 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen als sportlich eingestuft. Entsprechend müssen wir das komplette System von unten aufbauen", sagte Welte und betonte: "Der Leistungssport ist nur zu retten, wenn wir Olympische Spiele in Deutschland bekommen."

Notwendig sind aus Weltes Sicht auch Vorbilder aus dem Leistungssport. Weltklasse-Athleten müssten sich aber auf den Sport konzentrieren können. "Wir brauchen mehr Nowitzkis, wir brauchen mehr Timo Bolls, wir brauchen mehr Alexander Zverevs. Und eigentlich haben wir die Athleten dafür. Wir müssen sie nur als Vorbilder zeigen, vor allem den Kindern", sagte die Vizechefin des Deutschen Olympischen Sportbundes. Sie unterstrich aber auch: "Zum Teil fehlt uns wirklich die Leistungsbereitschaft."

Scharfe Kritik übte Welte am sogenannten Potenzialanalysesystem (Potas), über das ermittelt wird, wie viele Mittel in die verschiedenen Sportarten fließen. Manche Funktionsträger würden dadurch vier Tage die Woche aus dem Spiel genommen. Das Training müsse dann jemand leiten, der extra bezahlt werden müsse. "Potas soll eigentlich die Verteilung der Zuwendungen wissenschaftlicher und transparenter regeln, stattdessen hat man ein bürokratisches Monster erschaffen", sagte Welte.

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