
Bei der Sprint-WM am Eiskanal sind die Rettungsschwimmer ebenso gefordert wie die Kanuten

Plus Im Canadier Einer und Zweier hat Normen Weber von Kanu Schwaben Augsburg gleich zweimal Aussichten auf eine WM-Medaille. Lokalmatadorin Sabine Füsser qualifiziert sich im K1 für den Sonntag. Sabrina Barm tröstet das Weiterkommen im Zweier-Canadier.

Die Aufgabe hört sich so einfach an: Den Eiskanal mit dem Renn-Kanu möglichst schnell nach unten zu paddeln. Doch es wäre nicht der Anspruch an eine Sprint-Weltmeisterschaft, wenn sich dabei auf der Augsburger Olympiastrecke von 1972 nicht gehörige Schwierigkeiten auftun würden.
So erlebten die Kanuten und Kanutinnen aus 20 Nationen in ihren vier Meter (Einsitzer) bis über fünf Meter (Zweisitzer) langen Booten gleich am ersten Wettkampftag bei der Qualifikation, wie hinterhältig die Walzen und Kehrwasser im Eiskanal zuschlagen können. Weitaus häufiger als beim Kanuslalom waren die Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Retttungs-Gesellschaft DLRG gefordert, weil die Sprint-Boote dann doch schnell kenterten und die Aktiven durch die Strömung den Kanal hinuntertrieben.
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