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Tennis
29.06.2022

Comeback von Williams in Wimbledon schlägt fehl

Serena Williams hat ihr erstes Tennisspiel nach einem Jahr Pause verloren.
Foto: Adam Davy, Press Association

Serena Williams hat ihr erstes Tennisspiel in Wimbledon nach einem Jahr Pause gegen die Außenseiterin Harmony Tan verloren. Ob sie jetzt noch weiterspielen will, lässt der Tennisstar offen.

Tennis-Superstar Serena Williams hat bei der mit Spannung erwarteten Rückkehr nach einjähriger Pause eine dramatische Niederlage erlitten. Die 23-malige Grand-Slam-Turniersiegerin verlor am Dienstagabend in 3:10 Stunden mit 5:7, 6:1, 6:7 (7:10) gegen die Französin Harmony Tan. Die 40-Jährige war im ersten Einzel nach ihrer schweren Oberschenkelverletzung vor einem Jahr an gleicher Stelle weit von ihrer früheren Form entfernt.

Angefeuert von ihrer Schwester Venus und ihrer Mutter war der Amerikanerin zu Beginn die fehlende Matchpraxis und Spritzigkeit anzumerken. Nur im Doppel hatte Williams vorab Wettkampfspiele absolviert. Die siebenmalige Wimbledonsiegerin wollte die Ballwechsel kurz halten und bejubelte Punktgewinne mit lauten Schreien. Die Weltranglisten-115. Tan setzte auf Stopps, um Williams laufen zu lassen.

Serena Williams lässt nach der Niederlage offen, ob sie nochmal auf den Tennisplatz zurückkehrt

Mit einem Passierball holte sich Tan den ersten Satz, ratlos schaute Williams nach 64 Minuten ins Leere. Die Zeit, in der das Faltdach über der größten Wimbledon-Arena geschlossen wurde, nutzte Williams für einen Gang in die Katakomben. Als sie zurückkehrte, erhielt sie aufmunternden Applaus. Die Fehlerquote sank, die Präzision wurde höher. Der zweite Satz war enger als das Ergebnis von 6:1. Im entscheidenden Durchgang wehrte Williams bei 5:6 und eigenem Aufschlag einen Matchball ab. Im Tiebreak lag sie bereits 4:0 vorne und verlor doch.

Ob die Ausnahme-Tennisspielerin nach der dramatischen Niederlage bei ihrem Comeback noch einmal als aktive Spielerin zum Rasen-Klassiker zurückkehren wird, ließ sie am Dienstagabend vorerst offen. "Das kann ich nicht beantworten", sagte sie keine Stunde vor Mitternacht auf die Frage, ob es ihr letztes Spiel gewesen sei. Fast wortgleich zu einer Aussage vor Turnierstart ergänzte die 40-Jährige: "Wer weiß, wo ich als nächstes auftauchen werde."

Die Amerikanerin deutete aber Lust auf einen Auftritt bei den kommenden US Open, die am 29. August beginnen, an. "Wenn du zuhause bist, besonders in New York, und bei den US Open, dem Ort meines ersten Grand-Slam-Siegs, ist das immer etwas super Besonderes", sagte Williams. "Das ist definitiv viel Motivation, besser zu werden und zuhause zu spielen."

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Durch die Niederlage muss Serena Williams auf den 24. Erfolg bei einem Grand-Slam-Turnier warten

Dieser Antrieb war der siebenmaligen Wimbledon-Siegerin auch während der Partie anzumerken. Auf den Knien feierte sie einen gelungenen Stopp, schrie nach gewonnenen Punkte laut auf. Als sie den ersten Matchball von Tan beim Stand von 5:6 im dritten Satz und eigenem Aufschlag abwehrte, entlud sich die Erleichterung der Zuschauer in einem explosionsartigen Jubel. Doch auch ein 4:0-Vorsprung im entscheidenden Tie-Break reichte Williams anschließend nicht zum Sieg.

Durch die Niederlage muss sie weiter auf den ersehnten 24. Erfolg bei einem Grand-Slam-Turnier warten, mit dem sie den Rekord der Australierin Margaret Court einstellen würde. Die Niederlage sorge dafür, dass sie wieder auf den Trainingsplatz wolle, sagte Williams, "weil ich nicht schlecht gespielt habe und so nah dran war".

Für sie war es das erste Einzel seit einem Jahr, als sie sich an gleicher Stelle am Oberschenkel verletzt hatte. Vor Wimbledon hatte sie sich mit zwei Einsätzen im Doppel warmgespielt. Trotz ihrer Routine konnte Williams aber gegen die Wimbledon-Debütantin Tan nicht ihre erst dritte Niederlage in einer Auftaktpartie bei einem Grand Slam verhindern. "Es ist ein Traum für mich. Ich habe Serena im Fernsehen gesehen, als ich jung war", schwärmte die 16 Jahre jüngere Französin. "Als ich die Auslosung gesehen habe, hatte ich wirklich Angst. Sie ist so eine Legende. Ich habe gedacht: Oh mein Gott, wie kann ich gegen sie spielen. Es ist gut, wenn ich ein oder zwei Spiele gewinne." (dpa)

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