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Wegen Dopings
21.03.2022

Russische Geherin verliert Olympiasieg und WM-Titel

Der russischen Geherin Elena Laschmanowa sind aufgrund von Dopingvergehen der Olympiasieg 2012 und der WM-Titel 2013 aberkannt worden.
Foto: Christophe Karaba/EPA/dpa

Die russische Geherin Jelena Laschmanowa verliert wegen Dopings ihren Olympiasieg 2012 und den Titel von den Weltmeisterschaften 2013.

Wegen der Einnahme verbotener Substanzen und des Verstoßes gegen die Anti-Doping-Regeln des Leichtathletik-Weltverbandes wurde die 29-Jährige rückwirkend vom 9. März 2021 für zwei Jahre gesperrt, teilte die Athletics Integrity Unit (AIU) mit. Die Sportlerin habe die Strafe akzeptiert.

Die Verstöße von Laschmanowa waren im Zuge der Ermittlungen zum russischen Staatsdoping aufgedeckt worden. Eine Kommission unter Leitung des Kanadier Richard McLaren hatte das systematische Doping in Russland in den Jahren 2011 bis 2016 untersucht. Daher wurden Laschmanowa auch alle Ergebnisse zwischen dem 18. Februar 2012 und dem 3. Januar 2014 aberkannt, zu denen auch die Resultate bei den Olympischen Spielen in London und den Weltmeisterschaften in Moskau jeweils über 20 Kilometer gehören.

Laschmanowa war außerdem bereits im Sommer 2014 der Einnahme des muskelaufbauenden Mittels Endurobol überführt und für zwei Jahre gesperrt worden.

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