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Ski alpin
25.05.2020

Italien will WM in Cortina um ein Jahr auf 2022 verschieben

Die alpine Ski-WM soll nun 2022 in Cortina D'Ampezzo stattfinden.
Foto: Domenico Stinellis/AP/dpa

Wegen der Corona-Pandemie wurde in Cortina d'Ampezzo im März schon die WM-Generalprobe abgesagt - jetzt soll auch das für 2021 geplante Hauptevent nicht stattfinden. Die Italiener wollen die Titelkämpfe um ein Jahr verschieben. 2022 würde es dann eng werden im Kalender.

Wegen der Coronavirus-Krise sollen die alpinen Ski-Weltmeisterschaften von Cortina d'Ampezzo im Februar 2021 abgesagt und um ein Jahr verschoben werden.

Das kündigte Giovanni Malagò, der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (Coni), im italienischen Fernsehen an. Die Titelkämpfe in den Dolomiten sollen demnach erst im März 2022 und damit kurz nach den Olympischen Winterspielen von Peking stattfinden.

Ein entsprechender Antrag ging an den Ski-Weltverband Fis, der am 1. Juli darüber entscheiden will. Das gab der italienische Wintersport-Verband Fisi am Montag bekannt.

Italien ist eines der am heftigsten von der Pandemie betroffenen Länder in Europa; der Wintersportort Cortina liegt zudem in der Region Venetien, wo es sehr viele Infizierte und Tote gegeben hat. Wegen des Ausbruchs von Covid-19 in Europa wurde im vergangenen März bereits das Weltcup-Finale der Damen und Herren in Cortina abgesagt. Dies hätte ein Testlauf für die Weltmeisterschaften sein sollen, die ursprünglich für 7. bis 21. Februar 2021 terminiert waren.

"Die Frage ist nicht, wie wir die Wettkämpfe abhalten", sagte Malagò bei Rai Sport, "sondern wie wir alle sicher hierher bringen, von den Athleten über die Betreuer, Journalisten und Fans. Deswegen glauben wir, dass eine Verschiebung besser ist: 2022 würden dann zuerst im Februar die Winterspiele in China und dann im März die WM in Italien stattfinden." Über die Pläne des Coni und des italienischen Skiverbandes Fisi sei auch der Sportminister in Rom unterrichtet.

Beim deutschen Alpin-Chef Wolfgang Maier sorgt der Vorschlag für wenig Begeisterung. "Das halte ich für sehr unglücklich. In dem Winter liegt so ein großer Fokus auf den Olympischen Spielen, dass eine WM total untergehen würde", sagte Maier der Deutschen Presse-Agentur. "Darüber hinaus wäre das auch keine glückliche Situation für die Athleten mit zwei Höhepunkten in einem Jahr."

In Italien sorgt man sich, dass es im Herbst erneut einen Anstieg von Corona-Infektionen geben könne. Dem Risiko, dass die WM dann komplett abgesagt werden müsste und die Organisatoren erhebliche finanzielle Probleme bekämen, soll mit der Verschiebung nun entgegengewirkt werden. "Wir sind froh. Es gibt keinen Ärger, denn nun haben wir mehr Zeit, um uns noch besser vorzubereiten", sagte Cortinas Bürgermeister Gianpietro Ghedina der Nachrichtenagentur Ansa. (dpa)

Bericht Rai

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