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Der Winterberger Alexander Gassner ist auf seiner Heimbahn im Hochsauerland auf Platz zwei im Skeleton-Weltcup gefahren.
Nach zwei Läufen musste er am Sonntag nur Olympiasieger Yun Sungbin aus Südkorea den Vortritt lassen, der fünf Hundertstelsekunden Vorsprung hatte. Dritter wurde Axel Jungk vom BSC Sachsen Oberbärenburg, der den Saisonauftakt in Lake Placid gewonnen hatte und somit sein WM-Ticket sicher haben sollte. Der bereits für die WM ab Mitte Februar im sächsischen Altenberg nominierte Felix Keisinger aus Königssee landete auf Rang fünf. (dpa)
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