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Ski alpin
25.03.2020

Dreßen schließt überragende Speed-Saison ab - Maier stolz 

Thomas Dreßen belegte bei der letzten Abfahrt der Saison den achten Rang.
Foto: Gabriele Facciotti/AP/dpa

Seine fabelhafte Comeback-Saison beendet Thomas Dreßen als Gesamt-Zweiter in der Abfahrtswertung. Für die Absage des Weltcup-Finals in Cortina wegen des Coronavirus zeigen die Sportler Verständnis, auch wenn sie die WM-Generalprobe gern gefahren wären.

Nach dem Ende seiner beeindruckenden Ski-Saison gab es für Thomas Dreßen ein Sonderlob vom deutschen Alpin-Direktor.

"Thomas hat in der abgelaufenen Saison alle Erwartungen deutlich übertroffen und mit den Ergebnissen sein außergewöhnliches Talent im Abfahrtsrennsport gezeigt", sagte Wolfgang Maier der Deutschen Presse-Agentur und schwärmte: "Das ganze Trainer- und Betreuerteam ist stolz auf seine Leistungen."

Am letzten Speed-Wochenende blendete der 26 Jahre alte Allgäuer die Schmerzen nach seinen vor einer Woche erlittenen Schulterverletzungen so gut es ging aus. Am Tag vor der Absage des Super-G in Kvitfjell wegen schlechten Wetters konnte Dreßen bei seinem achten Platz in der Abfahrt nicht ganz ans Limit gehen. Gleichwohl krönte er in Norwegen seinen famosen Comeback-Winter mit dem zweiten Rang in der Disziplin-Wertung hinter dem überragenden Schweizer Beat Feuz.

Mit den drei Abfahrtssiegen in Lake Louise, Garmisch-Partenkirchen und Saalbach-Hinterglemm sowie dem dritten Platz in Wengen übertraf Dreßen seine eigenen Ziele und hielt das Rennen um die kleine Kristallkugel in der Königsdisziplin lange offen. Zudem bewies der Kitzbühel-Sieger von 2018 mit zwei dritten Rängen in Gröden und Hinterstoder, dass er längst auch im Super-G zur Weltelite gehört.

"Es war die beste Saison von Thomas. Das ganze Paket ist Weltklasse", sagte Chefcoach Christian Schwaiger. Dreßen selber bezeichnete seine Saison als "Wahnsinn". Nach den Rennen auf der Olympia-Strecke von 1994 resümierte er: "Wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, hätte ich es nicht geglaubt." Er gab aber auch zu, dass ihn die Folgen seines Sturzes beim Super-G in Hinterstoder - er kugelte sich kurzfristig beide Schultern aus - noch zu schaffen machten. Ohne Schmerzmittel ging es nicht. "Ich bin etwas in Schönheit gestorben. Der Start war das Schlimmste: Da gab es einen Stich in die Schulter, und ich musste schon auf die Zähne beißen", sagte Dreßen.

Die Pole Position im Kampf um die große Kristallkugel und die Nachfolge des zurückgetretenen Abonnementsiegers Marcel Hirscher hat nun Aleksander Aamodt Kilde nach Platz zwei bei der Heim-Abfahrt. Er hat 1202 Punkte. Härteste Verfolger im Gesamt-Weltcup sind der Franzose Alexis Pinturault (1148) und Henrik Kristoffersen (1041).

"Es bleibt sehr spannend", sagte Kilde. Er bedauert wie seine Kollegen die Absage des Weltcup-Finals in Cortina d'Ampezzo wegen der Coronavirus-Epidemie, zeigte aber auch Verständnis: "Es gab eigentlich keine andere Entscheidung."

Während die Speed-Saison vorzeitig zu Ende ist, stehen für die Techniker um Pinturault und Kristoffersen am kommenden Wochenende noch ein Riesenslalom und ein Slalom in Kranjska Gora an. "Aus sportlicher Sicht ist es schade. Aber wenn man schaut, was in der Welt los ist, war es die sinnvollste Entscheidung", kommentierte der Alpindirektor des Ski-Weltverbands Fis, Markus Waldner, den Ausfall der Rennen in den Dolomiten. Das Gastspiel in Cortina vom 18. bis 22. März sollte auch als Generalprobe für die alpine Ski-WM 2021 dienen. (dpa)

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