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Eisschnelllauf
08.01.2022

Rijhnen zufrieden - Sprinter verpassen EM-Medaille knapp

Eisschnellläufer Felix Rijhnen zeigt sich nach seiner EM-Premiere zufrieden.
2 Bilder
Eisschnellläufer Felix Rijhnen zeigt sich nach seiner EM-Premiere zufrieden.
Foto: Soeren Stache/dpa/Archiv

Umsteiger Felix Rijhnen läuft bei seiner ersten EM als Eisschnellläufer Flachland-Bestzeit. Die deutschen Sprinter verpassen in Heerenveen im Team knapp eine Medaille.

Mit weit geöffnetem Rennanzug glitt Felix Rijhnen in seiner Auslaufrunde über das Eis und reckte den Daumen nach oben. "Ich würde den Daumen so positionieren", sagte der 31-Jährige später gut erholt und zeigte ihn drei Viertel hoch.

Bei seinen ersten Eisschnelllauf-Europameisterschaften lief der Umsteiger vom Inlineskaten über 5000 Meter 6:23,30 Minuten und belegte damit Rang elf.

"Das Rennen war nicht richtig gut und nicht richtig schlecht. Das ist meine schnellste europäische Zeit", ordnete er seine Leistung ein. "Darauf kann man aufbauen." Beim Weltcup auf der Hochgeschwindigkeitsbahn in der Höhe von Calgary (Kanada) hatte er im Dezember seine Bestzeit auf 6:12,11 Minuten gedrückt.

Für das beste deutsche Ergebnis des Tages hatten zuvor die Sprinter gesorgt. Nico Ihle (Chemnitz), Joel Dufter (Inzell) und Moritz Klein (Erfurt) wurden zum Auftakt des zweiten Wettkampftages Vierte im nicht-olympischen Teamsprint. In 1:20,72 Minuten verpasste das Trio nur um 0,19 Sekunden Bronze.

"Näher dran an der europäischen Spitze"

"Das war kein schlechtes Rennen, was wir gemacht haben. Wir waren im Teamsprint endlich mal wieder näher dran an der europäischen Spitze", sagte Joel Dufter, der am Vortag bereits mit Rang fünf über 1000 Meter einen Formanstieg nachgewiesen hatte. Dass es knapp nicht für die von der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft ersehnte Medaille reichte, nahm der Inzeller sportlich. "Wir haben einen schönen Wettkampf gemacht. Ich war froh, dass wir nah dran sind. Das Quäntchen Glück hat ein bisschen gefehlt."

Unterdessen dominieren die Gastgeber weiter das Championat. Die Niederländer gewannen den Teamsprint in 1:19,71 Minuten vor Norwegen (1:19,83) und Polen (1:20,53). Die Niederländerin Femke Kok war Schnellste über 500 Meter in 37,32 Sekunden. Patrick Roest in 6:11,54 Minuten und Jorrit Bergsma in 6:13,47 Minuten feierten über 5000 Meter ebenso einen Doppelerfolg wie über 1500 Meter Antoinette de Jong in 1:53,81 Minuten und Irene Wüst in 1:54,08 Minuten. Damit gewannen die Niederlande sieben der bislang acht EM-Titel.

Rijhnen: "Profitiere von jedem Rennen"

Erstmals bei dieser EM waren auch die Sportler aus Russland am Start, nachdem sie den Auftakt coronabedingt verpasst hatten. Am Morgen hatte der nationale Verband bekanntgegeben, dass die am Vortag genommenen Corona-Tests negativ waren. Zuvor hatte das gesamte Team wegen mehrerer Fälle seit der Einreise in die Niederlande in Quarantäne verbracht. Angelina Golikowa und Daria Kachanowa als Zweite und Dritte über 500 Meter holten die ersten Medaillen für Russland.

Davon ist Felix Rijhnen vorerst zwar noch ein ganzes Stück weit entfernt, mit seiner EM-Premiere auf dem Eis dennoch zufrieden. "Da ging der Puls vor dem Start schon ein bisschen höher. Ich profitiere von jedem Rennen, das ich machen kann", sagte er. An diesem Sonntag tritt der 31-Jährige noch im Massenstart an, in dem er sich auch für die Olympischen Winterspiele qualifiziert hat, und will dabei mit Blick auf Peking an seiner Taktik feilen. "Ich will sicherlich nicht alle Karten auf den Tisch legen. Das Ergebnis ist nebensächlich, einfach was ausprobieren. Kleiner Leistungscheck unter Rennbedingungen, würde ich es nennen", kündigte er an.

© dpa-infocom, dpa:220108-99-635943/3 (dpa)

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