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  4. FC Augsburg: FCA-Profi Niederlechner: "1:8 gegen Wolfsburg spielt keine Rolle mehr"

FC Augsburg
23.10.2019

FCA-Profi Niederlechner: "1:8 gegen Wolfsburg spielt keine Rolle mehr"

Vor dem Spiel gegen Wolfsburg gibt sich FCA-Spieler Florian Niederlechner (links) gelassen.
Foto: Ulrich Wagner

Die Profis des FC Augsburg Rani Khedira und Florian Niederlechner blicken auf die Partie in Wolfsburg. Und sie machen nebenbei noch ein paar Grundschüler glücklich.

Laut klingt die FCA-Hymne über den Schulhof. Die Schüler der Westpark-Grundschule in Pfersee haben sich zu einem Spalier aufgestellt, sie klatschen laut. Florian Niederlechner und Rani Khedira marschieren durch die Reihen der jungen Fans.

Sie klatschen ab, grinsen und freuen sich über die Begeisterung. Am Dienstagvormittag sind Trainerteam und Spieler des FC Augsburg an den Grundschulen der Stadt unterwegs. Sie verteilten an rund 50 Schulen Turnbeutel an 2500 Schüler und schrieben fleißig Autogramme. Und Fragen dürfen die Nachwuchsfans natürlich auch stellen.

Foto: Michael Hochgemuth

Kostproben vom Auftritt in Pfersee: „Spielt ihr gerne Fußball?“, „Welche Positionen spielt ihr?“ oder „Wann habt ihr mit Fußball angefangen?“. Khedira und Niederlechner antworten fleißig. Im Alter von sechs Jahren haben die beiden begonnen und natürlich sei es schon immer ihr Traum gewesen, Fußballprofi zu werden.

Niederlechner: Kritik nach der FCA-Niederlage gegen Gladbach war unangenehm

Ihre Laune ist gut. Das 2:2 gegen den FC Bayern München gibt noch immer Rückenwind. „Da haben wir gesehen, dass wir gegen jeden etwas holen können, wenn wir zusammenhalten und als Team auftreten“, sagt Niederlechner. Die zwei Wochen zwischen der 1:5-Pleite in Mönchengladbach und dem Spiel gegen den Rekordmeister empfand der Stürmer als unangenehm. Die Kritik von außen sei teilweise überzogen gewesen. „Wir müssen wissen, wer wir sind und wo wir herkommen. Für uns geht es um den Klassenerhalt, so wie ich es auch aus Freiburg schon kenne“, sagt Niederlechner. Und um den zu schaffen, brauche es Zusammenhalt und Kampfgeist. Und zwar von jedem. Eben nicht so wie in Mönchengladbach.

Am Sonntag steht die Partie in Wolfsburg an. 1:8 haben die Augsburger dort zum Ende der vergangenen Saison verloren. Es war ein peinlicher Auftritt, für den nicht einmal der bereits feststehende Klassenerhalt als Entschuldigung herhält. Viele Akteure aus dem damaligen Team sind nun nicht mehr dabei. „Deshalb spielt das 1:8 bei uns auch keine Rolle mehr, wirklich nicht“, sagt Niederlechner nach dem Auftritt vor den Schülern. Vielmehr spielt eine Rolle, dass die Augsburger das erste Bundesliga-Team sein wollen, das gegen Wolfsburg gewinnt. „Dafür müssen wir mutig sein und so beherzt auftreten, wie gegen die Bayern. Wir müssen sie von Anfang an bekämpfen und hoffen, dass sie müde werden“, sagt Niederlechner. Die Wolfsburger sind noch am Donnerstagabend in der Europa League bei KAA Gent gefordert. Eine ähnliche Konstellation hatten die Augsburger auch mit Borussia Mönchengladbach – das Ergebnis ist bekannt.

Khedira: "Wir wissen, dass wir sehr gut spielen können."

Wolfsburg agiert mit einem überlegten Spielaufbau und einem kühlen Kopf. „Sie haben eine gute Balance“, sagt Rani Khedira. Der Kapitän spielt seit 2017 in Augsburg, bei der 1:8-Pleite in Wolfsburg im vergangenen Mai war er allerdings nicht dabei. Aber auch ihn reizt die Aussicht, Wolfsburg die erste Liga-Niederlage beizubringen. „Wir werden sicherlich ein gutes Umschaltspiel in beide Richtungen brauchen“, sagt der Kapitän, „und wir werden aufpassen müssen, dass wir ihnen nicht ins offene Messer rennen“. Damit nach dem Höhepunkt gegen die Bayern nicht der nächste Tiefschlag folgt. „Wir müssen diese Leistung Woche für Woche auf den Platz bringen“, fordert Khedira. Vor allem jetzt, da die entscheidenden Wochen der Vorrunde kurz bevorstehen.

Viele Schwergewichte der Liga wie München, Dortmund, Mönchengladbach oder Leverkusen haben die Augsburger schon hinter sich. „Jetzt sind wir dran. Wir wissen, dass wir sehr gut spielen können. Das wird eine ganz spannende Phase als Mannschaft“, sagt Khedira. Nach Wolfsburg folgt das Heimspiel gegen Schalke, danach beginnen mit dem Spiel in Paderborn die Wochen der Wahrheit.

Spannend ist der Vormittag auch für die Schüler. Wann hat man schon mal zwei Fußballprofis zu Gast? Und wann besteht schon mal die Möglichkeit, gegen einen Rani Khedira aufs Tor zu schießen? Gleich mehrere Kinder dürfen das, Khedira lässt natürlich die meisten Bälle ins Tor rollen. Nur einmal, da ist er wirklich ehrgeizig – als Florian Niederlechner sich den Ball zurechtlegt. Khedira wehrt den Schuss ab. „Mein Papa war früher Torwart“, sagt der Mittelfeldspieler schmunzelnd. Und ohnehin kenne er Niederlechner aus dem Training so gut, dass er genau gewusst habe, wohin er den Ball schlenzen würde. Ein gutes Ende also für einen unterhaltsamen Vormittag. Noch ein kurzes Tschüss rufen die Schüler den beiden Profis hinterher, dann geht es zurück ins Klassenzimmer.

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